Der Stablecoin-Markt erhält erneut einen starken Impuls: Coinbase und Mastercard befinden sich in fortgeschrittenen Gesprächen über die Übernahme des britischen Unternehmens BVNK. Der Deal könnte sich auf zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden US-Dollar belaufen. Laut Quellen von Fortune liegt Coinbase aktuell in den Verhandlungen vor Mastercard.
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BVNK bildet das Rückgrat für geschäftliche Stablecoin-Zahlungen
BVNK wurde 2021 gegründet und hat sich rasant zu einem bedeutenden Anbieter im Bereich Stablecoin-Infrastruktur entwickelt. Das Unternehmen bietet Lösungen für Unternehmen an, die Stablecoins für Zahlungen, internationale Transaktionen und Cashflow-Management nutzen möchten. Ende letzten Jahres sammelte BVNK 50 Millionen US-Dollar ein – unter anderem von Visa, Citi Ventures und Coinbase Ventures – und wurde dabei mit 750 Millionen US-Dollar bewertet.
Kommt es zur Übernahme, wäre dies laut Fortune die bislang größte Akquisition im Stablecoin-Sektor. Damit würde sie den Kauf von Bridge durch Stripe im Jahr 2024 übertreffen, der 1,1 Milliarden US-Dollar betrug. BVNK ist bekannt für seine starken Bankverbindungen und verfügt über mehrere Finanzlizenzen – ein attraktives Ziel für Unternehmen, die ihre Position in der digitalen Zahlungsinfrastruktur ausbauen wollen.
Stablecoins setzen etablierte Akteure unter Druck
Stablecoins sind so konzipiert, dass sie im Wert stabil bleiben, und gelten zunehmend als effizientere Alternative zu klassischen Zahlungssystemen. Besonders für Unternehmen bieten sie Vorteile: sofortige Transaktionen, minimale Kosten und globale Einsatzfähigkeit. Das erklärt, warum bereits Hunderte Millionen in Stablecoin-Startups investiert wurden – und warum Coinbase und Mastercard nun um einen führenden Anbieter wie BVNK konkurrieren.
Auch politische Entwicklungen spielen eine Rolle. Seit Präsident Donald Trump im Juli den Genius Act unterzeichnet hat, existiert in den USA ein klarer regulatorischer Rahmen für digitale Vermögenswerte. Das stärkt das Vertrauen von Investoren und Unternehmen. Klassische Zahlungsnetzwerke wie Mastercard bleiben jedoch zurückhaltend. Laut ihrer Top-Managerin Raj Seshadri finden die meisten Geldflüsse weiterhin in Fiat statt; Stablecoins sieht sie nur in Nischenanwendungen.
Ob diese Einschätzung Bestand hat, bleibt abzuwarten. Sollte Coinbase tatsächlich die Übernahme von BVNK abschließen, wäre das ein entscheidender Schritt in Richtung Dominanz im globalen Stablecoin-Ökosystem.
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