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Roger Ver einigt sich mit den USA in Millionenprozess nach Hilfe von Roger Stone
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Roger Ver einigt sich mit den USA in Millionenprozess nach Hilfe von Roger Stone

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Roger Ver, besser bekannt als „Bitcoin Jesus“, hat eine Einigung mit dem US-Justizministerium erzielt, um eine langjährige Steuerermittlung gegen ihn abzuschließen. Laut einem Bericht der New York Times handelt es sich um einen Vergleich in Höhe von 48 Millionen US-Dollar im Rahmen einer sogenannten „Deferred Prosecution Agreement“. Das bedeutet, dass das Strafverfahren eingestellt wird, solange Ver sich an die Bedingungen der Vereinbarung hält.

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Politische Hilfe durch Trump-Verbindungen

Ver, einst einer der prominentesten und frühesten Verfechter von Bitcoin, soll Millionen verschwiegen haben, als er 2014 seine US-Staatsbürgerschaft aufgab. Im Jahr 2024 wurde er in Spanien verhaftet. Es folgte ein intensiver Rechtsstreit sowie der Versuch, politisch Einfluss zu nehmen.

Um sein Strafverfahren zu beeinflussen, zahlte Ver Berichten zufolge 600.000 US-Dollar an Trump-Berater Roger Stone. Darüber hinaus engagierte er mehrere Anwälte mit engen Verbindungen zu Präsident Donald Trump, darunter David Schoen (bekannt aus Trumps Amtsenthebungsverfahren) und Christopher Kise. Auch die Lobbyfirma des Top-Fundraisers Brian Ballard wurde eingeschaltet. Ver hoffte, über diese Verbindungen eine Rücknahme der Steuergesetze zu erwirken, die ihn in Schwierigkeiten brachten.

Trump distanziert sich von strikter Krypto-Regulierung

Die Einigung mit Ver passt in einen größeren Trend unter der zweiten Trump-Regierung, die sich deutlich weniger feindlich gegenüber Krypto positioniert als ihre Vorgänger. Seit Trump Anfang 2025 erneut ins Amt kam, hat die SEC mehrere Klagen gegen Krypto-Unternehmen zurückgezogen – darunter auch die Klage gegen Coinbase. Diese veränderte Haltung gegenüber Kryptowährungen spiegelt sich auch außerhalb der USA wider.

Zudem gewährte Trump bereits zuvor Gnade für Personen wie Ross Ulbricht (Gründer von Silk Road) sowie die Gründer von BitMEX. Gerüchten zufolge versucht aktuell auch Changpeng Zhao von Binance, eine ähnliche Begnadigung zu erreichen. Ver selbst wandte sich Anfang des Jahres in einem Video auf X direkt an den Präsidenten mit den Worten:

„Mr. President, I am an American, and I need your help.“

Obwohl die Einigung mit 48 Millionen US-Dollar hoch ausfällt, scheint Ver damit einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Und das in einem politischen Klima, das prominente Krypto-Persönlichkeiten zunehmend wohlwollend behandelt – sofern sie über die richtigen Verbindungen verfügen.

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