OKX Web3 steht unter Beschuss nach Vorwürfen über Verbindungen zu kriminellen Aktivitäten, doch die Krypto-Börse lässt sich davon nicht beirren. Anstatt zu schweigen, reagiert OKX entschlossen und greift ein, um weiteren Missbrauch zu verhindern. Laut OKX ist die aktuelle Medienaufmerksamkeit kein Zufall: Gerade jetzt, wo Maßnahmen gegen Finanzkriminalität ergriffen werden, nimmt die Kritik zu.
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Vorübergehender Stopp des DEX-Aggregators nach Rücksprache mit Aufsichtsbehörden
In den letzten Tagen gab es Berichte über den Missbrauch des DEX-Aggregators von OKX Web3 durch die berüchtigte Lazarus-Gruppe. Diese Hacker sollen versucht haben, den Dienst zu nutzen, um gestohlene Kryptowährungen zu verschieben – darunter auch Vermögenswerte, die bei einem Angriff auf Bybit erbeutet wurden.
Bloomberg berichtete, dass es sich um rund 100 Millionen US-Dollar gehandelt habe und europäische Aufsichtsbehörden nun die Rolle von OKX Web3 untersuchen. Dabei würden auch mögliche Sanktionen im Rahmen der MiCA-Verordnung geprüft.
OKX hat sich nach Rücksprache mit Behörden dazu entschlossen, den DEX-Aggregator vorübergehend außer Betrieb zu nehmen. Laut dem Unternehmen soll dies Raum schaffen, das System sicherer zu gestalten und zusätzliche Schutzmechanismen einzuführen. In einer offiziellen Erklärung erklärt OKX, dass dieser Schritt notwendig sei, um Missbrauch zu verhindern und die Transparenz zu erhöhen.
Neue Tools sollen Missbrauch künftig verhindern
Um Hackern keine Chance mehr zu geben, hat OKX ein Erkennungssystem entwickelt, das verdächtige Adressen auf ihrer Web3-Plattform identifiziert. Diese Adressen werden in Echtzeit auf der zentralen Börse blockiert. Darüber hinaus arbeitet OKX mit Blockchain-Explorern zusammen, um präzise aufzuzeigen, wo Transaktionen stattfinden, damit der Aggregator nicht fälschlich als ausführende Partei dargestellt wird.
Die Börse betont, dass sie keine Kundengelder verwaltet. Als DEX-Aggregator vermittelt sie lediglich den Handel zwischen Nutzern über verschiedene Protokolle. OKX bezeichnet die Falschdarstellung ihrer Rolle als schädlich für die Branche sowie für das Vertrauen zwischen Plattformen, Nutzern und Aufsichtsbehörden.
Trotz der Angriffe bleibt OKX Web3 nach eigenen Angaben entschlossen, ihre Mission fortzusetzen: Sicherheit verbessern, Transparenz stärken und das Krypto-Ökosystem weiterentwickeln.
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