Kalshi geht einen bedeutenden Schritt auf die Krypto-Community zu, indem das Unternehmen seine Event-Kontrakte künftig auch als Token auf der Solana-Blockchain anbietet. Das berichtet CNBC. Nutzer können ihre Wetten nun als digitale Token kaufen und verkaufen – mit den Vorteilen von Anonymität und dezentralem Zugang, ohne dass sich die grundlegende Funktionsweise der Verträge ändert.
Diese tokenisierten Wetten funktionieren genauso wie die bestehenden Verträge auf Kalshis Plattform. Der Unterschied liegt in der Art der Abwicklung: vollständig on-chain und direkt auf Solana. Damit positioniert sich Kalshi näher an Wettbewerber Polymarket, der sich schon länger auf krypto-native Nutzer konzentriert.
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Solana-Integration soll neue Liquidität erschließen
Um dies technisch umzusetzen, fungieren die DeFi-Protokolle DFlow und Jupiter als Brücke zwischen Kalshis Off-Chain-Orderbuch und der On-Chain-Liquidität von Solana. Das Ziel ist klar: Krypto-Trader anzuziehen, die Geschwindigkeit, Anonymität und Flexibilität erwarten. Laut John Wang, Head of Crypto bei Kalshi, verfügt der Kryptosektor über Milliarden an ungenutzter Liquidität, die sich ideal für den Einsatz in Prognosemärkten eignet.
„Es gibt ein enormes Handelsvolumen unter Krypto-Nutzern“, sagt Wang. „Sie handeln häufiger, mit größeren Summen und schneller. Indem wir ihnen Zugang zu Kalshis Märkten geben, bringen wir nicht nur mehr Aktivität, sondern auch effizientere Preisbildung.“
Kalshi sucht Vorsprung in einem hart umkämpften Markt
Kalshi hat in den vergangenen Jahren stark expandiert und bietet inzwischen rund 3.500 Märkte in über 140 Ländern an. Im Jahr 2024 gewann das Unternehmen einen wichtigen Rechtsstreit mit der US-Aufsichtsbehörde CFTC und war damit die erste Börse, die regulierte Event Contracts zu US-Wahlen anbieten durfte.
Doch dieser Vorsprung ist keine Garantie für dauerhaften Erfolg. Mit Polymarket wieder aktiv auf dem US-Markt spürt Kalshi den Druck zur Innovation und zur Erschließung neuer Liquidität. Die Integration mit Solana und das Angebot tokenisierter Wettverträge sollen dazu beitragen, die nächste Generation von Krypto-Tradern zu gewinnen.
Prognosemärkte erleben einen Boom: In diesem Jahr wurden bereits 28 Milliarden US-Dollar gehandelt, davon 2,3 Milliarden allein in einer Woche im Oktober. Indem Kalshi auf diesen Trend aufspringt und sich für die Krypto-Branche öffnet, will das Unternehmen sich in einem sich schnell wandelnden Marktumfeld behaupten. Denn wie Wang es formuliert:
„Ohne Liquidität gibt es keinen Markt.“
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