Naver bereitet sich offenbar auf einen bedeutenden Schritt in die Welt der digitalen Finanzen vor. Branchenquellen zufolge wird der Tech-Gigant nächste Woche während einer Vorstandssitzung offiziell den Plan zur Übernahme von Dunamu bestätigen – dem Unternehmen hinter Koreas größter Krypto-Börse Upbit.
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Naver plant vollständige Übernahme von Dunamu über Fintech-Tochter
Die Übernahme soll voraussichtlich über Naver Financial, den Fintech-Zweig des Unternehmens, erfolgen. Geplant ist eine vollständige Aktienübertragung, durch die Dunamu als Tochtergesellschaft eingegliedert wird. Dunamu selbst hält am 26. November eine separate Vorstandssitzung ab, um die Details abzuschließen.
Dieser Schritt ist Teil einer übergeordneten Strategie von Naver, sich stärker in der digitalen Finanzwelt zu positionieren. Nach dem Abschluss des Deals wollen beide Unternehmen gemeinsam eine Stablecoin auf den Markt bringen, die an den koreanischen Won (KRW) gekoppelt ist – ergänzt durch weitere digitale Finanzprodukte.
Mit der Integration dürfte sich auch die Eigentümerstruktur ändern. Der derzeitige Vorsitzende von Dunamu, Song Chi-hyung, soll voraussichtlich zum größten Anteilseigner von Naver Financial aufsteigen. Naver selbst würde dann auf den zweiten Platz rücken.
Übernahme könnte südkoreanischen digitalen Finanzmarkt aufrütteln
Upbit ist nicht einfach irgendeine Krypto-Börse – sie ist die größte in Südkorea und belegt weltweit Platz vier gemessen am Handelsvolumen. Die Übernahme würde Naver somit unmittelbaren Zugang zu einem der aktivsten Märkte im Bereich Kryptowährungen verschaffen.
Laut The Korea Times könnte der Aktientausch im Verhältnis 1:3 oder 1:4 erfolgen, was bedeutet, dass Naver-Aktionäre ein Naver-Aktie für jeweils 3 oder 4 Dunamu-Aktien erhalten würden. Die genaue Struktur soll nach den Vorstandssitzungen in den jeweiligen Hauptversammlungen offiziell bestätigt werden.
Der Zeitpunkt dieser Übernahme ist bemerkenswert. Während sich viele Tech-Unternehmen weltweit noch vorsichtig gegenüber dem Kryptosektor positionieren, scheint Naver einen mutigen Schritt zu wagen. Mit der Einführung einer eigenen Stablecoin und weiteren digitalen Finanzdiensten könnte dies ein bedeutender Impuls für die Fintech-Landschaft Südkoreas werden. Auch in anderen asiatischen Märkten wächst der Spielraum für Krypto-Initiativen.
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