Die britische Bank Lloyds nutzt ihre Chance und übernimmt für 120 Millionen Pfund das digitale Wallet-Unternehmen Curve – ein Unternehmen, das bis vor Kurzem noch davon träumte, eine führende Position im Fintech-Sektor einzunehmen. Der Deal ist umstritten, insbesondere bei Investoren, die zuvor Millionen in das Unternehmen investiert haben. Curve selbst warnt, dass dem Unternehmen ohne diese Übernahme noch in diesem Jahr das Geld ausgegangen wäre.
Übernahme sorgt für Unruhe bei Investoren
Auch wenn Lloyds die Übernahme offiziell noch nicht bestätigt hat, hat Curve seine Aktionäre bereits darüber informiert, dass der Kauf abgeschlossen sei. Der Kaufpreis von 120 Millionen Pfund liegt deutlich unter den über 250 Millionen Pfund, die Curve in früheren Finanzierungsrunden eingesammelt hatte. Dies sorgt für Unmut bei frühen Investoren, die befürchten, dass ihre Beteiligung nahezu wertlos geworden ist.
IDC Ventures, der größte externe Anteilseigner mit einem Anteil von 12 %, behauptet, dass der Verkauf nicht unter fairen Bedingungen zustande gekommen sei. Das Unternehmen äußert Bedenken hinsichtlich des Vorstands und der Art und Weise, wie der Verkaufsprozess geführt wurde. Der Fonds arbeitet derzeit mit der Londoner Kanzlei Quinn Emanuel zusammen, um rechtliche Schritte vorzubereiten.
IDC ist der Auffassung, dass der Deal mit der Lloyds Banking Group ohne ihre Zustimmung nicht fortgeführt werden dürfe, und fordert Transparenz sowohl von Curve als auch von der Käuferseite. Ein früherer Versuch, Verwaltungsratsvorsitzenden Lord Fink und CEO Shachar Bialick abzusetzen, wurde bereits bei einer Aktionärsversammlung abgelehnt.
Letzter Ausweg für Curve
Curve selbst räumt ein, dass das Angebot enttäuschend sei, bezeichnet es jedoch als die einzige realistische Option zur Rettung des Unternehmens. In einer Mitteilung an Investoren erklärt das Unternehmen, dass das Ergebnis nicht den ursprünglichen Erwartungen entspreche, die Übernahme jedoch notwendig sei, um den Wert für Gläubiger und Aktionäre zu erhalten.
Sky News, das bereits zuvor über die Spannungen rund um den Deal berichtet hatte, meldet, dass die offizielle Ankündigung der Übernahme Anfang nächster Woche erfolgen soll.
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