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Warum du bei Kriegsnachrichten nicht kopflos deine Krypto verkaufen solltest
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Warum du bei Kriegsnachrichten nicht kopflos deine Krypto verkaufen solltest

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Die Weltpolitik steht Kopf, doch Bitcoin lässt sich nicht so leicht erschüttern. Während die Spannungen zwischen Iran, Israel und den USA zunehmen, zeigt der Kryptomarkt überraschend viel Widerstandskraft. Statt eines Einbruchs erlebte Bitcoin eine Erholung auf 108.200 US-Dollar – nur 2 % unter dem Allzeithoch vom Mai 2025.

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Panikverkäufe erneut zum falschen Zeitpunkt

Am 12. Juni 2025 begann die Eskalation mit einem israelischen Angriff auf iranische Ziele. Am 22. Juni griffen die USA drei iranische Atomanlagen an. Die Folge war vorhersehbar: Panik in den sozialen Medien, über 335 Millionen US-Dollar an Liquidationen binnen einer Stunde und ein kurzfristiger Rückgang des Kryptomarkts. Doch ähnlich wie bei früheren geopolitischen Krisen erholte sich Bitcoin überraschend schnell.

Die Geschichte scheint sich zu wiederholen: Im Februar 2022 (Beginn Russland–Ukraine) und Oktober 2024 (Israel–Palästina) sahen wir denselben Zyklus – Panikverkäufe, gefolgt von einer kräftigen Erholung. Dieses Muster tritt nun offenbar erneut auf. Während „Krieg“ und „Iran“ auf Social Media trendeten, setzte Bitcoin zu einem Aufschwung an, der viele Verkäufer auf dem falschen Fuß erwischte. Diese Bewegung zeigt einmal mehr, dass Märkte selten emotionales Verhalten belohnen.

Emotionen werden bestraft, nicht belohnt

Daten von Santiment zeigen, dass das soziale Volumen rund um das Thema Krieg genau dann stark anstieg, als viele Trader einen Absturz unter 70.000 US-Dollar erwarteten. Zeitgleich begann Bitcoin seinen Anstieg auf über 108.000 US-Dollar. Ein klassischer Fall von: „Wenn die Masse Angst hat, kaufen die Whales“.

Der iranische Gegenangriff auf eine US-Basis in Katar schürte Sorgen über einen größeren Konflikt, Cyberangriffe und steigende Ölpreise. Doch nach einem Waffenstillstand zwischen Israel und Iran sowie Trumps Erklärung, dass das Ziel erreicht sei, scheint das Schlimmste vorerst überstanden.

Die Verbindung zum Aktienmarkt ist stärker denn je

Auffällig ist, wie stark Krypto seit einigen Jahren mit dem Aktienmarkt korreliert. Seit 2022 reagieren Bitcoin und Altcoins zunehmend auf Zinspolitik, Inflation und die Stimmung am S&P 500. Auch aktuell ist das spürbar: Während Krieg die Schlagzeilen dominiert, treiben positive Börsenentwicklungen die Kryptopreise nach oben.

Wer aus Angst emotional verkauft, verpasst oft Rendite. Die Märkte tun selten, was die Mehrheit erwartet. Ruhig bleiben und den langfristigen Kontext im Blick behalten – das ist erneut die erfolgreichere Strategie.

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