Blockchain Stories
Japan erwägt Bitcoin-ETFs und 20 % Krypto-Steuer
Bitcoin News Regulierung

Japan erwägt Bitcoin-ETFs und 20 % Krypto-Steuer

Starten Sie mit 10 € gratis Bitcoin bei Bitvavo und handeln Sie 10.000 € kostenlos

Jetzt starten

Die japanische Finanzaufsichtsbehörde FSA hat einen Gesetzesvorschlag eingebracht, mit dem Kryptowährungen in das bestehende Finanzinstrumentegesetz des Landes aufgenommen werden sollen. Wird dieser Vorschlag angenommen, könnte das zur Zulassung von Bitcoin-ETFs führen und eine Steuersenkung für Privatanleger bewirken. Die potenziellen Reformen werden am 25. Juni im Financial System Council diskutiert.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Niedrigere Steuer auf Kryptogewinne

Einer der zentralen Punkte im Vorschlag ist die Reform der Besteuerung von Gewinnen aus Kryptowährungen. Derzeit fallen diese in Japan unter die progressive Einkommenssteuer, wobei der Steuersatz bis zu 55 % betragen kann. Wird der Vorschlag umgesetzt, soll eine pauschale Kapitalertragssteuer von 20 % eingeführt werden.

Diese Maßnahme würde Investitionen in Kryptowährungen für private Anleger deutlich attraktiver machen. Die Reform stellt zudem einen wichtigen Schritt hin zu einer Regulierung dar, die stärker den traditionellen Finanzmärkten ähnelt – ganz wie Analysten auch in den USA erwarten.

Den vollständigen Artikel von CoinPost finden Sie hier.

Weg frei für ETFs

Durch die Einordnung von Kryptowährungen unter das japanische Finanzinstrumentegesetz (Financial Instruments and Exchange Act) könnte auch der Weg für regulierte Krypto-Börsen und Exchange Traded Funds (ETFs) geebnet werden. Dies würde institutionellen Investoren den Marktzugang erleichtern und für mehr Liquidität an japanischen Börsen sorgen.

Bitcoin-ETFs sind in Ländern wie den USA und Kanada bereits zugelassen und gelten als wichtiges Instrument für die breite Marktteilnahme. Eine Genehmigung in Japan würde das Land regulatorisch auf eine Stufe mit anderen großen Märkten stellen.

Mehr Klarheit, mehr Akzeptanz

Der Vorstoß der FSA ist Teil einer umfassenderen Bewegung, mit der Japan Kryptowährungen zunehmend ernst nimmt. Durch die rechtliche Einordnung als Finanzinstrumente kann der Gesetzgeber präzisere Regeln anwenden, was zu mehr Klarheit und Vertrauen bei Anlegern und Unternehmen führen dürfte.

Ob der Vorschlag tatsächlich umgesetzt wird, dürfte sich nach der Sitzung des Financial System Council am 25. Juni zeigen. Doch die Richtung ist klar: Japan scheint bereit, Kryptowährungen dauerhaft in sein Finanzsystem zu integrieren – so wie andere Länder, in denen Bitcoin-ETFs bereits florieren.

10 Euro kostenloses Bitcoin-Guthaben sichern

In Zusammenarbeit mit Bitvavo, einer der größten europäischen Krypto-Exchanges, dürfen wir unseren Besuchern 10 Euro in Bitcoin oder eine andere Kryptowährung schenken. Zusätzlich können Sie bis zu 10.000 € innerhalb der ersten 7 Tage nach Ihrer Registrierung komplett provisionsfrei handeln.

Starten Sie noch heute Ihr Abenteuer mit 10 Euro kostenlosem Bitcoin-Guthaben (eine Mindesteinzahlung von 10 € ist erforderlich) und erstellen Sie ein Konto über den untenstehenden Button. Die vollständigen Bedingungen zu dieser Aktion finden Sie auf der Aktionsseite.

Bitvavo verfügt über eine MiCA-Lizenz und bietet mehr als 400 Kryptowährungen an.

Verwandte Beiträge

AVAT kauft AVAX im Wert von 200 Mio. USD mit Rabatt und plant Milliardenfonds

Klaas Koop

Weniger Kryptowährungen im September gestohlen, aber Mixer laufen auf Hochtouren

Pieter de Haan

Polymarket kehrt nach vierjährigem Verbot in die USA zurück

Klaas Koop

Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, aber Sie können sich abmelden, wenn Sie dies wünschen.. Akzeptieren Lesen Sie mehr

News
Kurse
Kaufen
Gratis Krypto
Menu