Blockchain Stories
Elon Musk will X zur Finanz-Super-App machen
Altcoin News

Elon Musk will X zur Finanz-Super-App machen

Starten Sie mit bis zu $40 kostenloser Kryptowährung bei Bybit

Jetzt starten

Elon Musk will aus X mehr machen als nur eine Social-Media-Plattform. Laut CEO Linda Yaccarino arbeitet das Unternehmen intensiv an einer Strategie, um X in eine Super-App zu verwandeln, in der man nicht nur Beiträge posten, sondern auch bezahlen, investieren und handeln kann.

Nutzer sollen künftig ihr gesamtes Finanzleben über die Plattform abwickeln können, erklärte sie während des Cannes Lions Festivals. Diese Entwicklung passt in einen breiteren Trend, in dem auch politische Entscheidungsträger auf die Integration von Kryptowährungen in digitale Infrastrukturen setzen.

Krypto ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Handel, Investitionen und eine eigene Zahlungskarte

Das neue Ökosystem beginnt mit dem Start von X Money – einer digitalen Wallet und Peer-to-Peer-Zahlungslösung. Visa ist bereits als offizieller Partner an Bord. Der Dienst wird zunächst in den USA eingeführt und soll später weltweit ausgerollt werden. Nutzer sollen damit auch Merchandise kaufen, Creator mit Trinkgeldern belohnen und Guthaben direkt auf der Plattform speichern können. Diese Strategie entspricht dem allgemeinen Trend der finanziellen Integration in digitale Plattformen.

Doch dabei bleibt es nicht. X prüft auch die Einführung einer eigenen Kredit- oder Debitkarte, die möglicherweise noch in diesem Jahr verfügbar wird. Laut Yaccarino soll ein vollständig integriertes Finanzökosystem entstehen, das es so bisher in der Welt der sozialen Medien nicht gibt.

Dieser Schritt passt zu Musks übergeordneter Vision, X zu einer „Everything-App“ nach dem Vorbild von WeChat in China zu entwickeln – wo Nutzer nicht nur chatten, sondern auch bezahlen, einkaufen und sogar offizielle Dokumente verwalten. Das geht aus einem ausführlichen Interview mit Yaccarino in der Financial Times hervor. Bemerkenswert ist, dass auch andere Tech-Plattformen wie Coinbase zunehmend Finanzdienstleistungen anbieten.

Mehr Funktionen – aber auch mehr Risiken

Die Idee klingt für Nutzer zwar attraktiv, bedeutet aber auch, dass sich X künftig an zusätzliche Vorschriften zu Geldströmen, Lizenzen und Geldwäschebekämpfung halten muss. Der Einstieg in den Finanzbereich bringt also erhebliche Compliance-Herausforderungen mit sich. Gerade jetzt, da auch illegale Aktivitäten über Blockchain-Netzwerke zunehmen, wird Regulierung zu einem entscheidenden Thema.

Gleichzeitig versucht X, das Verhältnis zu Werbekunden wieder zu verbessern – nachdem sich viele große Marken zeitweise zurückgezogen hatten. Yaccarino behauptet, dass mittlerweile 96 % der Kunden aus der Zeit vor Musks Übernahme wieder aktiv seien. Dennoch bleibt Kritik bestehen – unter anderem wegen Bedenken hinsichtlich der Content-Moderation und angeblichem Druck, Anzeigen zu schalten.

Abschließend erklärte Yaccarino, dass die jüngste Übernahme von xAI, Musks KI-Startup, X dabei helfen soll, Werbung schneller und intelligenter auszuspielen. Damit verdoppelt sich auch die Zahl der Entwickler, die an der Technologie hinter X arbeiten. Auch in anderen Kryptoprojekten wie bei den Entwicklern der FET-Token spielt Künstliche Intelligenz eine zunehmend wichtige Rolle.

Verwandte Beiträge

18,8 Millionen USD Lösegeld bleiben nach Angriffen durch Embargo unauffindbar

Matt

KCS-Kurs steigt deutlich dank wachsendem Marktanteil von KuCoin

Klaas Koop

El Salvador öffnet Türen für Bitcoin-Investmentbanken

Matt

Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, aber Sie können sich abmelden, wenn Sie dies wünschen.. Akzeptieren Lesen Sie mehr

News
Kurse
Kaufen
Gratis Krypto
Menu