Klarna macht einen bemerkenswerten Schritt in die Welt der Kryptowährungen und digitalen Zahlungen mit der Einführung seiner eigenen Stablecoin: KlarnaUSD. Laut der Financial Times wurde die neue Währung entwickelt, um die Kosten für internationale Zahlungen erheblich zu senken. Sowohl Verbraucher als auch Unternehmen sollen von schnelleren und günstigeren Transaktionen profitieren können.
Besonders auffällig ist, dass KlarnaUSD auf der eigenen Blockchain von Stripe basiert. Damit bündeln zwei Fintech-Giganten ihre Kräfte, um die Zahlungswelt zu verändern. Die Stablecoin wird direkt in das bestehende Bezahlsystem von Klarna integriert, sodass Nutzer möglicherweise gar nicht bemerken, dass sie Kryptowährungen verwenden.
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Stripe-Blockchain als Grundlage für KlarnaUSD
Die Wahl der Stripe-eigenen Blockchain ist bemerkenswert, da Stripe bislang vor allem als Zahlungsdienstleister bekannt war. Mit diesem Schritt signalisiert das Unternehmen, dass es nun auch selbst Infrastruktur für Web3-Anwendungen bereitstellen will. Klarna ist dabei der erste große Akteur, der diese Plattform nutzt.
Laut Klarna werden die Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen durch den Einsatz von Blockchain-Technologie „erheblich sinken“. Besonders in Märkten, in denen traditionelle Zahlungsmethoden teuer oder langsam sind, stellt KlarnaUSD eine attraktive Alternative dar.
Stablecoins erhalten neuen Rückhalt aus der Fintech-Branche
Die Einführung von KlarnaUSD zeigt, dass Stablecoins nicht mehr nur dem Bereich der nativen Krypto-Unternehmen vorbehalten sind. Immer häufiger steigen auch traditionelle Finanzakteure mit eigenen Coins oder Blockchain-Lösungen ein. Während Banken weiterhin vorsichtig agieren, übernehmen Fintech-Unternehmen wie Klarna und Stripe die Vorreiterrolle. Dies geschieht vor dem Hintergrund zunehmender regulatorischer Aufmerksamkeit gegenüber Stablecoins, wie etwa der jüngsten Warnung der EZB.
Ob KlarnaUSD auch außerhalb des Klarna-Ökosystems verwendet werden kann, ist derzeit noch unklar. Es ist jedoch ein deutliches Signal, dass Stablecoins eine zentrale Rolle in der Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs einnehmen werden. Und mit großen Namen wie Klarna und Stripe an der Spitze könnte die Akzeptanz schneller voranschreiten als erwartet.
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