Kurz vor dem offiziellen Start hat WLFI ein Sicherheitsproblem behoben, bei dem eine kleine Anzahl von Nutzer-Wallets kompromittiert wurde. Laut dem Team handelte es sich um Fälle von Phishing oder geleakten Seed Phrases, durch die Angreifer Zugriff auf bestimmte Wallets erlangen konnten. Da es sich nicht um einen Fehler innerhalb der WLFI-Plattform selbst handelte, sondern um externe Sicherheitslücken, ergriff WLFI zügig Maßnahmen, um weiteren Schaden zu verhindern.
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Wallets eingefroren und neu verifiziert
Im September entschied sich WLFI, alle betroffenen Wallets vorübergehend einzufrieren. Nutzer, die sich meldeten, wurden gebeten, ein neues Verifizierungsverfahren zu durchlaufen – einschließlich KYC-Verifizierung – um sicherzustellen, dass nur die rechtmäßigen Eigentümer wieder Zugriff auf ihre Vermögenswerte erhalten.
Parallel dazu arbeitete das WLFI-Team an überarbeiteten Smart Contracts, um die Gelder sicher auf neue Wallets übertragen zu können. Diese Lösung wurde umfassend getestet, bevor das Team grünes Licht für die nächste Phase gab.
Neuverteilung der Gelder beginnt
Die Umverteilung der Tokens an sichere Wallets startet in Kürze – allerdings nur für Nutzer, die alle erforderlichen Verifizierungsschritte abgeschlossen haben. Wallets von Personen, die sich noch nicht gemeldet oder das Verfahren nicht abgeschlossen haben, bleiben vorerst eingefroren. WLFI betont jedoch, dass auch diese Nutzer weiterhin die Möglichkeit haben, den Wiederherstellungsprozess über das Helpcenter zu starten.
Das Team betont, dass die Sicherheit der Nutzer während des gesamten Prozesses oberste Priorität hatte – auch wenn dieser mehr Zeit in Anspruch nahm, als manche vielleicht erwartet hatten. Wichtig sei, dass dieser Vorfall nicht durch Fehler in der Smart-Contract-Logik oder Infrastruktur von WLFI entstanden ist, sondern vollständig außerhalb des eigenen Systems.
WLFI bedankt sich bei den Nutzern für ihr Vertrauen und ihre Geduld. Das Team sei bereit, weiter aufzubauen. Mit neuer Sicherheitslogik und einer entschlossenen Reaktion auf den Vorfall zeigt das Projekt, dass es seine Nutzer ernst nimmt – auch wenn die Ursache nicht im eigenen Haus lag.
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