Der Konkurrenzkampf rund um Solana-ETFs ist entbrannt. Morgen startet Fidelity seinen lang erwarteten Spot-Solana-ETF (Ticker: FSOL) mit einer Verwaltungsgebühr von 0,25 %. Damit wird das Unternehmen zum größten Vermögensverwalter, der diesen Markt betritt. BlackRock hält sich vorerst zurück, doch andere große Namen sind bereits aktiv. Der erste Anbieter, BSOL, ist bereits live und verwaltet rund 450 Millionen US-Dollar. Heute wurde VSOL gestartet. Auch Grayscale und Canary Funds stehen bereit, um eigene Solana-Produkte auf den Markt zu bringen.
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Fidelity steigt ein, BlackRock bleibt vorerst außen vor
Laut Bloomberg-Analyst James Seyffart startet Fidelitys FSOL offiziell am 19. November. Der ETF bietet direkten Zugang zu Solana, und mit einer Gebühr von 25 Basispunkten (0,25 %) positioniert sich Fidelity aggressiv in einem schnell wachsenden Segment. Damit ist es der bislang größte traditionelle Akteur in dieser neuen ETF-Nische – zumal BlackRock sich weiterhin zurückhält.
Der Schritt folgt auf den erfolgreichen Start von BSOL, dem ersten live gegangenen Solana-ETF mit einem verwalteten Vermögen von 450 Millionen US-Dollar. Auch VSOL ist inzwischen aktiv, und Grayscale steht kurz davor, ein eigenes Solana-Produkt ins Portfolio aufzunehmen. Das Interesse an Solana als Anlageprodukt wächst spürbar – insbesondere durch den Einstieg institutioneller Investoren, der dem Markt zusätzliche Legitimität verleiht. Lesen Sie auch mehr über den Aufstieg der Solana-ETFs.
Canary Funds setzt auf Staking via Marinade
Neben den bekannten Namen bringt auch Canary Funds einen eigenen Solana-ETF mit dem Namen SOLC auf den Markt. Dieser startet ebenfalls am 19. November und fällt durch einen einzigartigen Ansatz auf: die Kooperation mit Marinade Finance für On-Chain-Staking. Dadurch können Anleger nicht nur von Kursentwicklungen profitieren, sondern auch von den Erträgen aus dem Staking – ohne die Token selbst verwalten zu müssen.
Der Wettbewerb zwischen den ETF-Anbietern dreht sich nicht nur um Gebühren, sondern auch um Strategien. Während einige auf passive Marktteilnahme setzen, integrieren andere Ertragsmodelle wie Staking oder experimentieren mit weiteren On-Chain-Lösungen. Es ist klar: Das Rennen um den Solana-ETF hat begonnen – und die institutionelle Einführung von Kryptowährungen über ETFs wird damit ein Stück greifbarer.
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