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Binance reagiert auf Kritik zu Listing-Gebühren und Marketinganforderungen
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Binance reagiert auf Kritik zu Listing-Gebühren und Marketinganforderungen

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Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) äußerte sich auf X zum heiklen Thema der „Listing Fees“ für Krypto-Projekte. Seiner Ansicht nach müssen starke Projekte überhaupt nicht dafür zahlen, um auf einer Börse gelistet zu werden.

„Wenn dein Projekt gut genug ist, werden Börsen miteinander konkurrieren, um deinen Coin aufzunehmen“, so CZ.

Seine Aussage löste in der Krypto-Community rege Diskussionen aus.

CZ betonte, dass jede Plattform ihr eigenes Modell anwenden dürfe. Einige Börsen verlangen keine Gebühren, andere betrachten Airdrops oder Marketingbeiträge als Teil des Prozesses. Seiner Meinung nach sollten sich Projekte auf ihr Produkt konzentrieren. Unzufriedenen Nutzern rät er, dezentrale Börsen (DEX) zu nutzen – in einer dezentralen Welt sei Platz für alle.

Sicherheitsleistung wird zurückerstattet, sagt Binance

Yi He, Mitgründerin von Binance, schaltete sich ebenfalls in die Debatte ein. Sie erklärte, dass alle im Vertrag genannten Einzahlungen – wie Sicherheitsleistungen – vollständig zurückerstattet werden. Das Marketingbudget werde für Aktionen auf Binance Square, Lerninhalte über die Academy und Trading-Wettbewerbe verwendet. Zudem würden Airdrops organisiert, und Projekte erhielten im Anschluss umfassende Berichte über sämtliche Werbemaßnahmen.

Das klingt transparent – doch aus durchgesickerten Informationen geht hervor, dass manche Angebote von Binance mit erheblichen Anforderungen verknüpft sind. So soll unter anderem eine Einzahlung von 250.000 US-Dollar verlangt worden sein, zusätzlich 200.000 US-Dollar Marketingbudget sowie 1 % bis 3 % des Token-Angebots für Airdrops. Auch musste ein Liquiditätspool von über 1 Million US-Dollar auf PancakeSwap bereitgestellt werden. Trotz aller zugesicherten Offenheit ruft das bei manchen Projekten Misstrauen hervor.

CZ ruft zu Fokus auf – erntet aber Kritik

CZs Aussage, dass starke Projekte automatisch gelistet werden, stieß nicht überall auf Zustimmung. Auf X wurde etwa gefragt, warum BNB, der eigene Token von Binance, noch immer nicht auf Coinbase gelistet ist. Andere warfen CZ eine moralisierende Haltung vor und betonten, dass Binance selbst strikte Anforderungen an Listings stelle – auch für kleinere Projekte.

Die Debatte zeigt, dass das Thema „Listing-Gebühren“ weiterhin ungelöst ist. Einerseits möchten Börsen sich vor Betrugsprojekten schützen und ihre Kosten decken. Andererseits wird der Ruf nach fairen Chancen und mehr Transparenz für aufstrebende Projekte immer lauter.

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