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Anleger setzen voll auf Tokenisierung privater Märkte
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Anleger setzen voll auf Tokenisierung privater Märkte

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Laut einem neuen Bericht von State Street stehen institutionelle Investoren vor einem deutlichen Ausbau ihrer Digital-Asset-Strategie. Eine weltweite Umfrage unter 324 Führungskräften zeigt, dass große Anleger ihr Engagement in digitalen Vermögenswerten in den kommenden Jahren verdoppeln wollen. Mehr als die Hälfte erwartet zudem, dass bis 2030 zwischen 10 und 24 % ihres Portfolios tokenisiert sein werden.

Dies zeigt, wie schnell die Tokenisierung traditioneller Vermögenswerte im institutionellen Bereich an Bedeutung gewinnt – insbesondere in Märkten wie Private Equity und Private Fixed Income. Der Bericht vom Oktober 2025 verdeutlicht, dass digitale Vermögenswerte längst kein Experiment mehr sind, sondern ein zentraler Bestandteil umfassender Finanzstrategien werden.

Private Märkte machen den Anfang

Die ersten Schritte in Richtung Tokenisierung finden vor allem bei schwer handelbaren Vermögenswerten statt. Private Equity und Private Fixed Income gelten laut Bericht als logische erste Kandidaten. Institutionelle Anleger möchten diese Märkte effizienter und transparenter gestalten – Tokenisierung kann hierbei helfen. Bis 2030 erwarten viele, dass fast ein Viertel ihrer Investitionen über tokenisierte Instrumente abgewickelt wird.

Die Vorteile aus Sicht der Investoren sind eindeutig: mehr Transparenz (52 %), schnellere Abwicklung (39 %) und geringere Compliance-Kosten (32 %). Fast die Hälfte erwartet sogar, dass sich die Gesamtkosten durch digitale Lösungen um mehr als 40 % senken lassen.

Spezialisierte Teams und digitale Transformation

40 % der befragten Organisationen verfügen bereits über ein dediziertes Team für digitale Assets. Weitere 20 % planen, ein solches Team aufzubauen. Laut State Street ist diese Entwicklung nicht nur technischer Natur, sondern vor allem strategisch getrieben. Digitale Technologien werden eingesetzt, um komplette Betriebsmodelle neu zu gestalten.

Erwartet wird, dass Technologien wie generative KI und Quantencomputing gemeinsam mit digitalen Fondsinfrastrukturen erheblichen Einfluss auf Anlageprozesse haben werden. Diese Tools werden dabei nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu Digital-Asset-Programmen gesehen.

State Street, mit 49 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen und Präsenz in über 100 Märkten, macht mit diesem Bericht deutlich: Die Zukunft der Finanzwelt ist unbestreitbar digital. Weitere Informationen zur Studie findest du auf der offiziellen Website von State Street.

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