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Hyperliquid-Gründer enthüllt seinen minimalistischen Managementstil
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Hyperliquid-Gründer enthüllt seinen minimalistischen Managementstil

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Bei vielen Krypto-Startups denkt man an große Engineering-Teams, rasantes Wachstum und hohe Burnrates. Doch bei Hyperliquid, einer aufstrebenden Plattform, die zunehmend Aufmerksamkeit erhält, geht Gründer Jeff einen völlig anderen Weg. In einem aktuellen Podcast spricht er offen über seinen minimalistischen Managementstil und darüber, wie er mit nur 11 Personen ein schnell wachsendes Unternehmen führt.

Die Hälfte des Teams besteht aus Engineers, die andere Hälfte aus nicht-technischen Mitarbeitern. Dennoch bleibt Jeff als Gründer eng in die technische Seite des Projekts eingebunden.

„Ich möchte den Überblick über die Architektur und die Leistungsfähigkeit des Systems behalten“, sagt er.

Ein kleines Team mit großer Verantwortung

Laut Jeff dreht sich alles um Verantwortung und Eigeninitiative. Anstatt Micromanagement zu betreiben, verteilt er die Arbeit so, dass die Teammitglieder gezwungen sind, selbstständig Entscheidungen zu treffen. Jedes Teammitglied erhält Aufgaben, für die es wirklich verantwortlich ist.

„So entsteht ein Team, das mitdenkt, anstatt nur auszuführen“, erklärt er.

Der Ansatz ist strikt, aber effektiv. Jeff legt besonderen Wert auf hohe Standards bei Neueinstellungen.

„Die falsche Person einzustellen ist schlimmer, als niemanden einzustellen“, sagt er ohne zu zögern.

Daher bleibt das Team klein und selektiv. Qualität geht bei Hyperliquid klar vor Quantität.

Jeff bleibt in die Technik eingebunden

Auffällig ist, dass Jeff nicht nur ein Anführer ist, sondern auch aktiv am technischen Arbeiten beteiligt bleibt. Sein Engagement in der Code- und Architekturentwicklung verschafft ihm direkte Kontrolle über den Fortschritt der Plattform. Gleichzeitig erhält er dadurch Einblick in die Herausforderungen des Teams, was die Kommunikation und Zusammenarbeit fördert.

Der Podcast bietet einen spannenden Blick hinter die Kulissen von Hyperliquid und zeigt, dass ein kleines, gut organisiertes Team mehr erreichen kann als ein großes, träges Konstrukt. Der Fokus auf Verantwortung und Qualität statt Quantität könnte für viele andere Krypto-Projekte eine wertvolle Lektion sein.

Hier die vollständige Episode ansehen

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