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Deals über Telegram mit Tokens wie SUI und Axelar entpuppen sich als $50-Millionen-Betrug
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Deals über Telegram mit Tokens wie SUI und Axelar entpuppen sich als $50-Millionen-Betrug

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Ein bedeutender Krypto-Betrugsfall wurde kürzlich bekannt. Über 50 Millionen US-Dollar wurden durch einen OTC-Betrug erbeutet, der über Monate hinweg auf Telegram durchgeführt wurde. Trotz der enormen Summe erhält der Fall überraschend wenig Aufmerksamkeit. Zu den Opfern zählen namhafte Venture-Capital-Firmen, bekannte Influencer und sogenannte Krypto-Whales.

Zuerst Tokens liefern, dann verschwinden

Die Betrüger begannen im November 2024 mit scheinbar legitimen OTC-Geschäften. Investoren konnten Tokens wie Aptos, SEI und Swell mit großen Rabatten erwerben – teils 50 % unter Marktpreis. Alles wirkte seriös: die ersten Investoren erhielten ihre Tokens wie versprochen. Das Vertrauen wuchs und immer mehr Parteien stiegen ein.

Zwischen Februar und Juni 2025 wurde das Angebot immer umfangreicher. Auch Projekte wie SUI, NEAR, Axelar und Ronin wurden gehandelt. Die Deals liefen reibungslos über Telegram-Gruppen mit vermeintlich vertrauenswürdigen Kontakten und Verweisen. Was niemand wusste: im Hintergrund lief ein klassisches Ponzi-System.

Warnungen kamen zu spät

Im Mai zeigten sich erste Anzeichen. Mehrere Projektleiter, darunter ein Mitglied des SUI-Teams und Lucian Mincu von MultiversX, warnten auf X vor gefälschten OTC-Deals. Doch das Geld floss weiter. Der Anschein von Seriosität war zu überzeugend, und viele Investoren ignorierten die Warnsignale.

Am 1. Juni brach alles zusammen. Die Token-Auslieferung stoppte, und Ausreden begannen: Reiseprobleme, KYC-Probleme, Verzögerungen bei Börsen. Schließlich der Höhepunkt: Aza Ventures, einer der Hauptakteure der Deals, erklärte selbst Opfer eines Betrugs zu sein. Die zentrale Quelle, „Source 1“, hatte laut einem umfangreichen Untersuchungsbericht, alles als Ponzi-System orchestriert.

Wer steckt dahinter?

Insidern zufolge stammt „Source 1“ aus Indien und soll das Mastermind hinter einem Projekt sein, das auf Binance gelistet ist. Aza Ventures behauptet, die Identität zu kennen, hält den Namen jedoch zurück, um möglichen Schaden zu begrenzen.

Die Folgen sind gravierend. Einige Investoren haben mehr als eine Million verloren, und der emotionale Schaden ist groß. Die Kryptogemeinschaft versucht nun, Wallet-Adressen und Beweise zu sammeln. Ob das Erfolg hat, ist ungewiss. Eines steht jedoch fest: Dieser Betrug zeigt, wie gefährlich informeller OTC-Handel über Telegram sein kann.

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