Bitcoin (Ticker: BTC) stieg am 9. April um 10 % auf 83.400 $, nachdem Präsident Donald Trump eine 90-tägige Zollpause für Länder außerhalb Chinas angekündigt hatte.
Diese Rally war auch an den US-Aktienmärkten sichtbar. Dennoch könnten die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China Auswirkungen auf BTC haben. Trump erhöhte die Importzölle auf chinesische Waren auf 145 %, nachdem China mit einem Gegenzoll von 85 % auf US-Produkte reagierte.
Laut Analysten könnte dieser eskalierende Handelskonflikt der nächste große Kurstreiber für BTC sein. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.
Bitcoin reagiert auf diese Entwicklungen
\Laut dem neuesten Update von Trump sei China zu einer Einigung bereit. Analyst Joe McCann erklärte, dass ein Deal mit China zu einer BTC-Rally führen könnte, da ein solches Szenario vom Markt bisher nicht eingepreist sei.
Kommt es zu einer Einigung mit China, explodiert der Markt. Wenn nicht, ist das bereits eingepreist. Trump übt maximalen Druck aus und zeigt sich verhandlungsbereit. Der Markt kann nur nach oben reagieren.
McCann merkte an, dass ein Anstieg des chinesischen Yuan gegenüber dem US-Dollar ein Indiz für ein solches Abkommen sein könnte. Doch China scheint gezielt auf eine schwache Währung hinzusteuern – etwas, das laut Jeff Park, Head of Alpha bei Bitwise, sich negativ auf risikobehaftete Anlagen wie BTC auswirken könnte.
Der geschwächte Yuan exportiert aktuell Deflation, und der 10 %-Zoll verursacht Verzögerung. Unterm Strich bleibt das negativ für risikobehaftete Assets.
Auch Arthur Hayes, Gründer von BitMEX, bestätigte diese Bedenken, merkte aber an, dass dies dennoch zugunsten von Bitcoin wirken könnte – dank zusätzlicher Geldschöpfung durch die US-Notenbank (Fed):
Kein Deal? Dann wird die PBoC den Yuan weiter schrittweise abwerten. Das wird ungemütlich. Zum Glück liebt $BTC das Gelddrucken und die Schwäche des CNY.
Auch VanEck betonte, dass der Handelskrieg die Relevanz von BTC unterstreicht – insbesondere als Absicherung gegenüber geopolitischen Entwicklungen.
Aussicht auf einen Ausbruch
Trotz der Unsicherheit ist für die zweite Aprilhälfte ein gewisser Absicherungsbedarf erkennbar. Dies zeigt sich in der negativen 25-Delta-Risk-Reversal-Kurve, die auf eine hohe Nachfrage nach Put-Optionen hinweist. Kurz gesagt: Der Markt bleibt vorsichtig, solange die Handelskonflikte andauern.
Die Kursgrafiken hingegen zeichnen ein anderes Bild. Bitcoin hat ein bullishes „Falling Wedge“-Muster gebildet – ein Hinweis auf nachlassendes Abwärtsmomentum und eine mögliche Aufwärtsbewegung.
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