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Richter in Florida gibt Opfer von Krypto-Betrug neue Chance gegen Binance
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Richter in Florida gibt Opfer von Krypto-Betrug neue Chance gegen Binance

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Ein Gerichtsverfahren um eine gestohlene Menge Bitcoin im Wert von rund 80 Millionen US-Dollar erhält in Florida neuen Auftrieb. Der Kläger, der angibt, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, bei dem seine Bitcoin über Binance verschwanden, darf seine Klage erneut einreichen. Ein Gericht entschied nämlich, dass die vorherige Abweisung wegen angeblich fehlender Zuständigkeit nicht gerechtfertigt war.

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Richter gibt Binance-Nutzer eine zweite Chance

Das Berufungsgericht des Dritten Bezirks von Florida hat entschieden, dass das ursprüngliche Gericht einen Fehler gemacht habe, als es erklärte, keine Zuständigkeit über Binance zu besitzen. Daher darf der Kläger – dessen Name nicht genannt wird – das Verfahren gegen Binance Holdings Inc. erneut einleiten. In der Klageschrift wird Binance vorgeworfen, unzureichend und zu langsam auf die Bitte reagiert zu haben, die gestohlenen Bitcoin einzufrieren.

Der Mann behauptet, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, bei dem seine Kryptowährungen gestohlen und anschließend über Binance transferiert wurden. Trotz Warnungen und Meldungen an die Plattform habe Binance die Mittel nicht rechtzeitig eingefroren. Dies habe laut Kläger zum endgültigen Verlust der gesamten 80 Millionen US-Dollar in BTC geführt.

Florida lässt Klage trotz vorheriger Abweisung doch zu

Das erstinstanzliche Gericht hatte zuvor entschieden, dass Binance keine direkte Präsenz oder ausreichende Verbindung zu Florida habe, um eine Klage auf Bundesstaatsebene zuzulassen. Das Berufungsgericht sieht das nun anders: Es gebe genügend Anhaltspunkte, um zu prüfen, ob Binance in diesem Fall doch unter die Gerichtsbarkeit des Bundesstaates fällt.

Dieses Urteil bedeutet nicht, dass Binance unmittelbar schuldig gesprochen wird, wohl aber, dass der Fall inhaltlich erneut geprüft werden darf. Das ist ein wichtiger Schritt für Opfer von Krypto-bezogenen Betrugsfällen, die oft an juristischen Formalitäten scheitern. Binance wurde bereits in früheren Verfahren beschuldigt, in Fällen von Fahrlässigkeit involviert zu sein – darunter auch Klagen, in denen Opfer Verbindungen zu terroristischen Netzwerken wie Hamas hatten.

Weitere Informationen zu diesem Fall finden Sie bei Bloomberg Law.

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