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Grayscale erwartet neue Bitcoin-Rekorde im Jahr 2026
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Grayscale erwartet neue Bitcoin-Rekorde im Jahr 2026

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Laut Grayscale Research sollten wir nicht vorschnell davon ausgehen, dass Bitcoin erneut vor einer tiefen Korrektur steht. In einem neuen Bericht teilt das Unternehmen mit, dass man im Jahr 2026 neue Allzeithochs erwartet – trotz der weit verbreiteten Theorie, dass sich der Bitcoin-Markt alle vier Jahre wiederholt.

Der populäre Vierjahreszyklus – bei dem nach jedem Halving ein Preisanstieg folgt, gefolgt von einer deutlichen Korrektur – trifft laut Grayscale dieses Mal nicht zu. Der Grund: Dieser Bullenmarkt zeigte keinen typischen parabolischen Anstieg, Privatanleger spielten eine geringere Rolle, und institutionelle Investoren dominieren nun über ETPs und digitale Asset-Treasuries.

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Bitcoin-Kurs schwankt – doch die Fundamentaldaten sind solide

Der Bitcoin-Kurs ist seit Anfang Oktober um etwa 32 % gefallen und erreichte kürzlich noch 84.000 US-Dollar, bevor er sich wieder auf 86.909 US-Dollar erholte. Laut Grayscale passt diese Korrektur in das historische Muster früherer Bullenmärkte. Kurzzeitige Rückgänge von 25 % oder mehr seien nicht ungewöhnlich und bedeuteten nicht automatisch das Ende des Aufwärtstrends.

Tom Lee, CEO von BitMine, zeigt sich ebenfalls optimistisch. Er geht sogar davon aus, dass Bitcoin bereits Anfang 2026 einen neuen Rekordpreis erreichen wird.

„Die Fundamentaldaten sind stark, spiegeln sich aber noch nicht im Preis wider“, sagt er.

Er verweist auf die wachsende Anzahl von Wallets, höhere Transaktionsgebühren und zunehmende Akzeptanz.

Neue Kräfte hinter dem Markt

Grayscale identifiziert mehrere Faktoren, die dem Markt Auftrieb geben könnten. So zeichnet sich endlich ein Fortschritt bei der US-Krypto-Regulierung ab, und eine Zinssenkung durch die Fed im Dezember wird immer wahrscheinlicher. Beide Entwicklungen könnten sich positiv auf Bitcoin und andere Krypto-Vermögenswerte auswirken.

Auch jenseits von Bitcoin ist einiges in Bewegung. Privacy-Coins wie Monero (+30 %), Zcash (+8 %) und Decred (+40 %) erzielten im vergangenen Monat auffällige Gewinne. Ethereum arbeitet über Layer-2-Projekte wie Aztec an neuen Datenschutzlösungen. Gleichzeitig entwickelt Coinbase mit x402 einen neuen Zahlungsstandard für KI-gesteuerte Stablecoin-Transaktionen.

Grayscale bleibt optimistisch: Wenn sich diese Trends fortsetzen, könnten sich Fundamentaldaten und Marktwert im Jahr 2026 wieder annähern. Die Botschaft ist klar: Wer HODLt, könnte belohnt werden.

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