Brevis hat seine neueste Innovation vorgestellt: ProverNet, einen dezentralen Marktplatz für die Generierung von Zero Knowledge (ZK) Nachweisen. Im neuen Whitepaper erklärt das Projekt, dass das System auf dem sogenannten TODA-Mechanismus (Truthful Online Double Auction) basiert, einem Auktionsmodell, das ZK-Berechnungsaufträge mit geeigneter spezialisierter Hardware verbindet. Der Marktplatz soll die Verteilung von Nachweisaufträgen effizienter gestalten und die Leistung für verschiedene Blockchain-Anwendungen verbessern.
ProverNet ist auf der Brevis Chain aufgebaut, einem eigenen Rollup, das sicherstellt, dass die Kapazität des Marktplatzes nicht durch Netzwerküberlastung eingeschränkt wird. Dies ermöglicht es ZK Prover Nodes, ihre Rechenleistung flexibel je nach Spezialisierung anzubieten. Von extrem schnellen Ethereum Nachweisen, die innerhalb von 10 Sekunden erstellt werden müssen, bis hin zu groß angelegten Reward-Verteilungen, die mehrere Stunden dauern können, deckt ProverNet ein breites Spektrum an Workloads ab.
Von Uniswap bis MetaMask: Praxiserfahrung im Design integriert
Brevis greift auf Erfahrungen mit mehr als 250 Millionen ZK-Proofs in Produktionsumgebungen zurück, unter anderem bei Projekten wie PancakeSwap, Uniswap, Euler, Linea und MetaMask. Die gesammelten Erkenntnisse zeigen, dass ZK-Aufgaben stark variieren in Bezug auf Latenz, Durchsatz und Hardwareanforderungen. ProverNet schafft einen Markt, auf dem Teilnehmer genau jene Aufgaben übernehmen können, für die ihre Systeme optimiert sind. GPU-basierte Prover mit niedriger Latenz verarbeiten etwa Echtzeit Ethereum Blocks, während spezialisierte Co-Prozessoren rechenintensive Aufgaben wie Perpetual Swap Engines übernehmen.
Das gesamte System wird durch den neuen BREV Token betrieben. Dieser erfüllt drei Funktionen: Er dient als Zahlungsmittel für alle Gebühren, als gestaktes Sicherheiteninstrument für Prover und als Governance Token zur Abstimmung über Protokollregeln. Wer Rechenarbeit leisten will, muss BREV staken und trägt das Risiko bei Nichteinhaltung der Service Level Agreements (SLA).
Dezentrale Fairness durch TODA
Das Herzstück von ProverNet ist der TODA-Mechanismus. Dieses System garantiert eine faire Zuordnung und Preisfindung zwischen Anbietern und Abnehmern von ZK-Rechenkapazität. Komplexe Aufträge werden automatisch auf mehrere Prover und Hardwaretypen verteilt, sodass sowohl latenzkritische als auch rechenintensive Aufgaben optimal abgewickelt werden können. Das Ergebnis ist ein flexibles und skalierbares Netzwerk, das sich an die wachsenden Anforderungen des ZK-Ökosystems anpasst.
Das vollständige Whitepaper zu ProverNet ist abrufbar unter brevis.network.
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