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„Schlechtester Bullenmarkt aller Zeiten“: Krypto-Analyst warnt vor dem, was noch kommt
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„Schlechtester Bullenmarkt aller Zeiten“: Krypto-Analyst warnt vor dem, was noch kommt

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Bitcoin befindet sich technisch gesehen dieses Jahr in einem Bullenmarkt – doch für viele Investoren fühlt es sich völlig anders an.

Analyst @crypto_birb nennt ihn sogar „den schlechtesten Bullenmarkt aller Zeiten“.

In einem ausführlichen Beitrag auf X erklärt er, warum die meisten Altcoins massiv abgestürzt sind, während sich nur Bitcoin einigermaßen behaupten kann.

Institutionelle übernehmen das Ruder – Memecoins zerstören den Markt

Nach Ansicht des Analysten liegt ein Hauptgrund im massiven Einstieg institutioneller Investoren. Diese konzentrieren sich vor allem auf Infrastruktur, Real-World-Assets und die Top-20-Coins. Alles außerhalb dieses Spektrums wird ignoriert.

„Smart Money hat sich das geschnappt, was wirklich wertvoll ist“, sagt er.

Das bedeutet: kein Platz für hochriskante Token.

Darüber hinaus bezeichnet er Memecoins als „den größten Krebs“ dieses Zyklus. Die Branche habe sich laut ihm selbst zerstört durch den Hype um wertlose Token – oft mit extrem fragwürdigen Themen.

„Wir haben uns selbst ins Knie geschossen“, schreibt er wörtlich.

Seine Botschaft: Wer Hype dem Nutzen vorzieht, zahlt am Ende den Preis.

Trump, Zinspolitik und fehlende Privatanleger

Auch die Politik spielt laut @crypto_birb eine Rolle. Trumps Wirtschaftspolitik und sein Handelskurs würden für Unsicherheit sorgen und eine „Risk-Off“-Stimmung unter Anlegern hervorrufen.

„Wäre ein Demokrat gewählt worden, stünde Bitcoin heute bei über 200.000 US-Dollar“, behauptet er.

Ob das zutrifft, ist fraglich – doch die Stimmung ist klar: Instabilität bremst Wachstum.

Hinzu kommt das Zinsumfeld. Hohe Kapitalkosten bremsen die Wirtschaft, reduzieren Konsumausgaben und führen zu geringem Interesse an Kryptowährungen bei Privatanlegern. Bitcoin steht in diesem Jahr nur rund 20 % im Plus, während der langfristige Durchschnitt bei +145 % liegt.

Ausblick: Kommt der Bärenmarkt?

@crypto_birb selbst sieht sich gut positioniert: Er investierte stark, als BTC noch bei 20.000–25.000 US-Dollar lag, und begann bereits im Juli mit Gewinnmitnahmen. Dennoch zeigt er Mitgefühl mit neuen Investoren:

„Einfach nur Pech gehabt.“

Er warnt außerdem vor dem Jahr 2026, das als Midterm-Wahljahr historisch gesehen fast immer einen Bärenmarkt für Bitcoin mit sich bringt. Durchschnittlich liegt der Rückgang dann bei -66 %.

Altcoins? Laut ihm haben diese noch viel mehr Abwärtspotenzial.

„Wenn du denkst, dass ein Shitcoin nicht noch weiter fallen kann, nur weil er bereits -99 % verloren hat… warte ab, bis er nochmal -99 % fällt.“

Den vollständigen Beitrag lesen Sie über diesen Link auf X.

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