Hyperliquid steht im Fokus, nachdem Gerüchte aufkamen, das Protokoll würde vor allem auf eigene Profite abzielen – zum Nachteil seiner Nutzer. Doch laut Gründer Jeff ist davon keine Rede. In einem ausführlichen Beitrag auf X bezeichnet er die Vorwürfe als reines FUD und erklärt, warum das Gegenteil der Fall sei.
Am 10. Oktober kam es zu einem groß angelegten ADL-Event (Auto Deleveraging), bei dem Short-Positionen zu vorteilhaften Preisen geschlossen wurden. Laut Jeff erzielten die Nutzer dadurch Gewinne in Höhe von mehreren Hundert Millionen US-Dollar. Theoretisch hätte Hyperliquid mehr verdienen können, indem es Backstop-Liquidationen einsetzt – dies hätte jedoch die Risikoposition der Plattform erheblich erhöht. Stattdessen habe man den sicheren Weg gewählt: Gewinne für die Nutzer, weniger Risiko für Hyperliquid.
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ADL-System funktioniert wie bei großen Börsen
Jeff betont, dass das ADL-System von Hyperliquid dem von großen zentralisierten Börsen (CEXs) ähnelt. Die Priorisierung in der ADL-Warteschlange erfolgt auf Basis der genutzten Hebelwirkung (Leverage) und unrealisierten Gewinne auf offenen Positionen – ein bekanntes und bewährtes Modell in der Branche.
Trotzdem gab es nach dem ADL-Event einiges an Feedback aus der Community. Einige Nutzer schlugen vor, die Warteschlange durch komplexere Logik zu verbessern – etwa durch teilweise Kompensation zwischen Long- und Short-Positionen korrelierter Assets. Jeff findet solche Ideen interessant, warnt jedoch davor, dass Einfachheit oft von Vorteil sei.
„Einfachere Formeln sind robuster und leichter verständlich“, so der Gründer.
Untersuchung möglicher Verbesserungen läuft
Auch wenn das Team von Hyperliquid aktuell an der bestehenden Formel festhält, prüft man intern mögliche Optimierungen. Sollte sich eine neue Lösung als signifikant überlegen erweisen, ist man bereit, auch mehr Komplexität in Kauf zu nehmen. Bis dahin stehen Benutzerfreundlichkeit und Transparenz jedoch an erster Stelle.
Die vollständige Stellungnahme von Jeff finden Sie auf seinem X-Profil.
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