Nach dem Flash-Crash am 10. Oktober fragten sich viele Anleger, ob der Krypto-Bullenmarkt vorbei sei. Doch laut Alex Thorn, Head of Research bei Galaxy Digital, ist das keineswegs der Fall. In einem aktuellen Update erklärt er, dass der strukturelle Aufwärtstrend weiterhin intakt sei. Er nennt drei klare Treiber für die nächste große Aufwärtsbewegung: Investitionen in künstliche Intelligenz (KI), das Wachstum von Stablecoins und den Aufstieg der Tokenisierung.
Die Korrektur zu Monatsbeginn war heftig: Bitcoin fiel von seinem Allzeithoch bei 126.300 US-Dollar auf 107.000 US-Dollar an nur einem Tag. Ether brach von fast 4.800 auf 3.500 US-Dollar ein und einige Altcoins verloren bis zu 75 %. Laut Thorn war die Ursache eine Mischung aus hoher Hebelwirkung, dünnen Orderbüchern und plötzlicher Auto-Deleveraging durch Börsen. Dennoch erholten sich die Märkte teilweise – das Sentiment bleibt jedoch fragil.
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KI-Boom: keine Blase, sondern Megatrend
Laut Thorn ist die aktuelle KI-Welle keine Neuauflage der Dotcom-Blase, sondern ein tiefgreifender Investitionszyklus. Unternehmen wie Nvidia, Google, Microsoft und Meta investieren Dutzende Milliarden in Rechenzentren und Infrastruktur. Auch die US-Regierung investiert über den CHIPS Act mehr als 45 Milliarden US-Dollar in KI und Halbleiter – das ist das Siebenfache der Internetinvestitionen der 1990er Jahre. Thorn bezeichnet es sogar als neues „Manhattan-Projekt“ oder „Space Race“.
Stablecoins und Tokenisierung stärken das Fundament
Neben KI sieht Thorn auch Stablecoins als essenzielle Säule der Kryptoökonomie. Stablecoins ermöglichen schnellere und günstigere Zahlungen on-chain und sind das Rückgrat vieler DeFi- und Trading-Aktivitäten. Auch die Tokenisierung gewinnt an Bedeutung: Immer mehr reale Vermögenswerte wie Immobilien oder Anleihen werden auf die Blockchain gebracht. Laut Thorn schafft das zusätzliche Nachfrage nach Blockspace und nativen Tokens wie ETH und SOL.
Er bleibt daher mittelfristig optimistisch für Bitcoin als „digitales Gold“ und sieht großes Potenzial für Ethereum und Solana. Kurzfristig bleibt die Lage jedoch angespannt – mit geringer Liquidität und zurückhaltenden Investoren. Strukturell aber erkennt Thorn drei starke Rückenwinde, die den Kryptomarkt in den kommenden Monaten weiter antreiben könnten.
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