Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) hat sich scharf gegen einen Artikel der Financial Times ausgesprochen, der behauptet, seine Investmentfirma YZiLabs suche externe Finanzierung und könne in einen öffentlichen Fonds umgewandelt werden. In einer Reaktion auf X bezeichnet CZ die Berichterstattung als „völlig falsch“ und sagt, sie beruhe auf erfundenen Informationen und falschen Annahmen.
Laut dem ursprünglichen Artikel der Financial Times soll Ella Zhang, die Leiterin von YZiLabs, über starkes Investoreninteresse gesprochen und sogar Kontakt mit SEC-Vorsitzendem Paul Atkins gehabt haben. Das wird von CZ jedoch vollständig bestritten. Er betont, dass es weder ein Pitch Deck noch eine Demo gegeben habe und dass es auch keinerlei Kommunikation mit Atkins gegeben habe – weder von ihm selbst noch von YZiLabs.
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CZ: „YZiLabs war nie eine Abspaltung von Binance“
Ein weiterer auffälliger Punkt aus dem Artikel ist die Behauptung, YZiLabs sei ein Spin-off von Binance. Auch das widerspricht CZ. Er stellt klar, dass YZiLabs unabhängig operiert und nie formell von Binance abgespalten wurde. Zudem habe das Unternehmen seit dem Rebranding keinen Kontakt zu externen Investoren gesucht.
Auch auf die angeblichen rechtlichen Probleme reagiert CZ scharf. Er räumt einen Verstoß gegen den Bank Secrecy Act ein – nämlich das Versäumnis, eine angemessene Anti-Geldwäsche-Policy aufrechtzuerhalten –, betont jedoch, dass dies nicht dasselbe sei wie „Geldwäsche“, wie es die FT suggerierte.
„Failure to police is not the same as stealing“, so Zhao.
„Traplunch“ und Frustration über traditionelle Medien
In seinem X-Post kritisiert CZ auch die Arbeitsweise traditioneller Medien. Seiner Aussage nach habe die FT versucht, ihn über ein Mittagessen zu einem positiven Interview zu bewegen. Da er kurzfristig absagte, habe Ella Zhang das Treffen übernommen.
„Und das kam dabei heraus. Es war eine Falle“, schreibt CZ.
Er schließt mit einem sarkastischen „Ethics… 4.“ – ein Verweis auf seine bekannte Nutzung von Zahlen als moralische Statements.
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