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Von Mining zu KI: TeraWulf schließt Milliardendeal ab
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Von Mining zu KI: TeraWulf schließt Milliardendeal ab

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Bitcoin-Miner TeraWulf steigt nun ebenfalls in die Welt der Künstlichen Intelligenz ein. Das Unternehmen hat zwei große Langfristverträge mit der KI-Cloud-Plattform Fluidstack abgeschlossen und stellt dafür mehr als 200 Megawatt Infrastruktur für High-Performance-Computing bereit. Der Gesamtwert dieses Megadeals liegt bei rund 3,7 Milliarden USD.

Google steigt mit Kapital und Aktienbeteiligung ein

TeraWulf wird die KI-Server auf seinem Lake-Mariner-Campus im US-Bundesstaat New York hosten. Dieser Standort ist speziell für rechenintensive KI-Anwendungen ausgerüstet – inklusive Flüssigkeitskühlung, schnellen Glasfaserverbindungen und leistungsstarker Stromversorgung. Die ersten 40 MW Kapazität sollen bereits in der ersten Jahreshälfte 2026 live gehen, die gesamte Kapazität von über 200 MW bis Ende desselben Jahres.

Besonders bemerkenswert: Google unterstützt das Projekt finanziell. Der Technologiekonzern garantiert bis zu 1,8 Milliarden USD an Leasingverpflichtungen von Fluidstack, was die Finanzierung erleichtert. Im Gegenzug erhält Google Warrants auf rund 41 Millionen Aktien von TeraWulf – ein Anteil von etwa 8 % am Unternehmen.

Werden die beiden Verlängerungsoptionen über je fünf Jahre gezogen, könnte der gesamte Vertragswert auf etwa 8,7 Milliarden USD steigen. Damit gehört diese Kooperation schon jetzt zu den größten Deals im Bereich KI-Hosting weltweit.

Bitcoin-Miner werden zu KI-Hubs

Mit diesem Schritt zeigt TeraWulf klar, dass das Unternehmen über das reine Bitcoin-Mining hinausblickt. Der Fokus liegt zunehmend auf KI-Hosting – ein Trend, der sich bei immer mehr Mining-Unternehmen abzeichnet. Durch die Anpassung ihrer bestehenden Infrastruktur können diese Player nun ebenfalls auf die wachsende Nachfrage nach Rechenleistung aus der KI-Industrie reagieren.

Der Deal mit Fluidstack passt perfekt in diese Strategie. Mit einem globalen Namen wie Google an Bord gewinnt das Projekt sofort an Glaubwürdigkeit und Finanzierungskraft. CEO Paul Prager spricht von einem „entscheidenden Moment“ für das Unternehmen und betont die Ausrichtung auf erneuerbare Energien und skalierbare KI-Lösungen.

Auch Fluidstack selbst zeigt sich begeistert. Laut Mitgründer César Maklary unterstreicht die Partnerschaft, dass beide Unternehmen dieselbe Ambition verfolgen: blitzschnell skalierbare Infrastruktur für die Spitzenforschung und -entwicklung im Bereich KI bereitzustellen.

Setzt sich dieser Trend fort, könnten Miner wie TeraWulf eine Schlüsselrolle in der Zukunft der KI-Infrastruktur einnehmen. Und mit Milliardendeals in Aussicht scheint diese Zukunft bereits begonnen zu haben.

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