Das Gerücht, dass Pudgy Penguins den NFT-Marktplatz OpenSea übernommen habe, kursiert seit Monaten – doch nun scheint endgültig Schluss damit zu sein. Beau, Sicherheitschef bei Pudgy Penguins, äußerte sich auf X und räumte mit den Spekulationen auf.
„Pudgy Penguins hat OpenSea nicht gekauft… entspannt euch“, schreibt er.
Pudgy Penguins ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Größere Ambitionen als nur eine einzelne Übernahme
Beau erklärt, dass das Projekt deutlich größere Pläne verfolgt als eine einzelne Übernahme. Anstatt sich in alten Gerüchten zu verlieren, ermutigt er die Community, nach vorn zu blicken. Der Maßstab, auf dem Pudgy Penguins agieren will, sei laut ihm so groß, dass es wenig Sinn ergebe, sich auf nur einen Deal zu konzentrieren.
In demselben Beitrag auf X verweist er auf bestehende Kooperationen mit großen Namen wie Lufthansa und NASCAR. Solche Partnerschaften seien Teil einer umfassenderen Strategie, mit der die Marke über Web3 hinaus wächst – unabhängig von Hype oder schnellen Übernahmen.
Die Community als Motor der Markenerweiterung
Beaus Appell an die Community ist klar: Sucht nicht nach der Bestätigung von Gerüchten, sondern blickt auf die Zukunft der Marke. Er fordert Fans und Builder auf, die nächste große Marke zu finden, mit der Pudgy Penguins kooperieren und weiter wachsen kann. Darin liege laut ihm die wahre Stärke des Projekts.
Der Fokus von Pudgy Penguins scheint sich damit von reinen Web3-Initiativen zu einer umfassenderen Markenstrategie zu verlagern. Die genannten Partnerschaften mit traditionellen Marken deuten darauf hin, dass das Projekt auf mehr Sichtbarkeit außerhalb der Kryptowelt abzielt.
Die Dementierung der OpenSea-Übernahme ebnet den Weg für einen neuen Kurs – einen, der weniger auf Spekulation basiert und mehr auf nachhaltigen Markenaufbau setzt. Ob diese Strategie Früchte trägt, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.