Der US Secret Service intensiviert seine Maßnahmen zur Bekämpfung von Krypto-Betrug. Über das Global Investigative Operations Center (GIOC) geht die Behörde weltweit gegen digitale Betrüger vor. In den vergangenen zehn Jahren wurden dabei Kryptowährungen im Wert von rund 400 Millionen US-Dollar beschlagnahmt – größtenteils sicher in einer Cold Wallet verwahrt.
Einer der bislang größten Erfolge war die Sicherstellung von 225 Millionen US-Dollar in USDT, die aus einem groß angelegten Romance- und Anlagebetrug stammten.
Tether ist nicht erhältlich bei Bitvavo oder Bybit.
Globales Netzwerk gegen Krypto-Betrug
Das GIOC arbeitet nicht mit Waffen und Marken, sondern mit Software, Gerichtsbeschlüssen und riesigen Datenmengen. Die Ermittler spüren Betrüger mithilfe von Open-Source-Tools, Blockchain-Analysen und manchmal auch durch Glück – etwa bei VPN-Lecks – auf.
Die Behörde gehört inzwischen zu den größten Krypto-Verwaltern weltweit und verwaltet eine massive Cold Wallet mit beschlagnahmten Coins.
Unter der Leitung von Kali Smith führt das Team Schulungen in über 60 Ländern durch. Besonders Staaten mit schwacher Regulierung oder risikoreichen Aufenthaltsprogrammen werden aktiv geschult – häufig sogar kostenlos.
Wachsende Bedrohung durch Krypto-Kriminalität
Das Ausmaß von Krypto-Betrug in den USA wächst rasant. Im Jahr 2024 wurden Betrugsfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen im Wert von über 9,3 Milliarden US-Dollar gemeldet – mehr als die Hälfte aller gemeldeten Internetverbrechen im selben Jahr.
Am häufigsten betroffen sind ältere Menschen, die über gefälschte Investmentplattformen in betrügerische Systeme gelockt werden. In manchen Fällen eskalieren die Betrugsfälle sogar zu physischer Gewalt, einschließlich Entführungen und Erpressung.
Bei einer aktuellen Schulung auf Bermuda wurde betont, dass viele Opfer fälschlicherweise davon ausgingen, mit Bitcoin auf der sicheren Seite zu sein.
„Doch das ist häufig eine Illusion“, warnte Smith.
Zusammenarbeit mit großen Krypto-Unternehmen
Um gestohlene Gelder zurückzuholen, arbeitet der Secret Service eng mit Unternehmen wie Coinbase und Tether zusammen. Diese liefern oft entscheidende Daten, um Wallets zu identifizieren und Vermögenswerte einzufrieren.
Der Ansatz der Behörde zeigt Wirkung: Nicht nur wird immer mehr Krypto sichergestellt, auch das weltweite Bewusstsein für die Gefahren digitaler Betrügereien wächst stetig.
Wer mehr über die weltweite Krypto-Jagd des US Secret Service erfahren möchte, findet den vollständigen Bericht bei Bloomberg.
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