Die Aktivität im Tron-Netzwerk erreicht ein historisches Hoch. Laut einer Analyse von CryptoQuant steigt die Anzahl täglich aktiver Adressen so stark an, dass sowohl der 50- als auch der 100-Tage-Durchschnitt ein Allzeithoch erreicht haben.
Dieses Wachstum spiegelt nicht nur ein stärkeres Nutzerengagement wider, sondern weist auch auf eine fundamentale Stärke im Tron-Ökosystem hin.
TRX ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Anzahl aktiver Adressen erreicht Rekordniveau
Es handelt sich nicht um einen kurzfristigen Ausschlag, sondern um einen anhaltenden Anstieg, der sich über Wochen aufgebaut hat. Die durchschnittliche Aktivität über 50 und 100 Tage übertrifft frühere Höchststände, was darauf hinweist, dass dauerhaft mehr Nutzer auf dem Netzwerk aktiv sind. Diese Entwicklung gibt Analysten Anlass zum Optimismus hinsichtlich der fundamentalen Gesundheit von Tron.
Der TRX-Kurs folgt diesem Anstieg bisher nur teilweise. Obwohl der Kurs in den letzten Wochen allmählich gestiegen ist, bleibt er hinter dem Tempo der Adressaktivität zurück. Laut früheren Studien können Veränderungen bei aktiven Adressen ein Frühindikator für bevorstehende Kursbewegungen sein. Das macht den aktuellen Trend besonders interessant für Anleger mit Weitblick.
Der aktuelle TRON-Kurs liegt bei $0,27, bei einem 24-Stunden-Handelsvolumen von $452,48 Millionen. TRX verzeichnet aktuell ein Plus von 0,43 % innerhalb der letzten 24 Stunden.
Möglicher Startpunkt für neue Kursbewegung
Ein auffälliges Muster im Tron-Netzwerk ist, dass frühere Anstiege bei der Anzahl aktiver Adressen oft stärkeren Kursbewegungen von TRX vorausgingen. Sollte sich dieses Muster fortsetzen, könnte das aktuelle Nutzerwachstum eine neue Aufwärtsbewegung für Tron einleiten.
Laut CryptoQuant ist es sinnvoll, solche Netzwerktrends genau zu beobachten. Sie geben Einblick in das Verhalten der Nutzer, noch bevor sich dieses in Kursbewegungen niederschlägt. Damit stellen sie ein wertvolles Signal für alle dar, die sich mit Krypto-Analysen auf mittlere Sicht befassen.
Das Wachstum von Tron scheint vorerst ungebremst. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte sich die Lücke zwischen Netzwerkaktivität und Kursentwicklung rasch schließen.