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Bitcoin erobert Platz als strategisches Asset bei der Harvard University
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Bitcoin erobert Platz als strategisches Asset bei der Harvard University

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Die Harvard University hat im dritten Quartal 2025 eine deutliche Wende hin zu digitalen Vermögenswerten vollzogen. Aus neuen Daten geht hervor, dass die Universität ihre Investition in Bitcoin von 117 Millionen US-Dollar auf stolze 443 Millionen US-Dollar erhöht hat. Auch ihre Goldposition ist gestiegen – von 102 Millionen auf 235 Millionen US-Dollar –, doch das Verhältnis spricht Bände: Harvard setzt doppelt so stark auf Bitcoin wie auf Gold.

Das berichtet Matt Hougan, CIO bei Bitwise, auf X. Seiner Aussage nach handelt es sich hierbei um einen klaren „Debasement Trade“ – eine Strategie, bei der Anleger auf die Abwertung von Fiatgeld setzen, etwa durch Inflation oder geldpolitische Maßnahmen. Wo früher Gold die naheliegende Wahl war, scheint nun BTC bevorzugt zu werden.

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Bitcoin gewinnt an Boden als Absicherung gegen Geldentwertung

Die Tatsache, dass eine der größten und wohlhabendsten Universitäten der Welt ihre Bitcoin-Allokation in kurzer Zeit fast vervierfacht, ist äußerst aufschlussreich. Institutionen waren jahrelang vorsichtig im Umgang mit Kryptowährungen – dieses Zeitalter scheint vorbei zu sein. Harvard folgt damit anderen großen Akteuren wie BlackRock, Fidelity und MicroStrategy, die bereits zuvor angedeutet haben, BTC als ernsthafte Absicherung gegen Inflation zu betrachten. Auch Larry Fink von BlackRock hat kürzlich eine ähnliche Kehrtwende vollzogen.

Die Entscheidung, doppelt so viel in Bitcoin wie in Gold zu investieren, sendet ebenfalls ein klares Signal: BTC wird von einigen Institutionen nicht mehr als spekulatives, sondern als strategisches Asset innerhalb eines ernstzunehmenden Portfolios angesehen. Die Goldposition bleibt zwar bedeutsam, doch Bitcoin übernimmt zunehmend die Hauptrolle in solchen Szenarien.

Traditionelle Institutionen steigen zunehmend ein

Der Schritt von Harvard bestätigt, was viele Analysten schon lange sagen: Die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen ist in vollem Gange. Dass große Akteure nun aktiv auf eine mögliche Geldentwertung reagieren und Bitcoin stärker gewichten, verstärkt den Eindruck, dass BTC längst nicht mehr nur von Privatanlegern getragen wird.

Angesichts der zunehmenden Unsicherheit über Zinsen, Inflation und globale Geldpolitik scheint das Interesse an knappen, dezentralen Vermögenswerten wie Bitcoin vorerst nicht nachzulassen. Wenn Institutionen wie Harvard weiter aufstocken, könnte das auch andere Akteure dazu bewegen, den Schritt in Richtung Kryptowährungen zu wagen.

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