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Krypto-Geldwäschenetzwerk Huione bricht nach US-Sanktionen zusammen
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Krypto-Geldwäschenetzwerk Huione bricht nach US-Sanktionen zusammen

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Die Schließung von Huione Pay hat in Kambodscha unter tausenden Nutzern für Panik gesorgt. Nach den jüngsten Sanktionen aus den USA kündigte das Unternehmen am 1. Dezember an, bis zum 5. Januar zu schließen. Dies führte zu langen Warteschlangen vor dem Hauptsitz in Phnom Penh. Nutzer haben derzeit keinen Zugang zu ihren Geldern, was zu großer Frustration und Unruhe führt.

Am Bürogebäude von Huione wurde ein Aushang angebracht, der eine „plötzliche Konzentration von Auszahlungsanträgen“ als Grund für die Schließung nennt. Als Lösung bietet Huione zwei Optionen an: Entweder das Kapital für 18 Monate in ein angeblich renditestarkes Finanzprodukt investieren oder eine Rückzahlung in Raten, die frühestens in sechs Monaten beginnt.

Sanktionen und Geldwäscheverdacht führen zum Zusammenbruch

Huione Pay stand schon länger unter Beobachtung. Im Juni 2024 verlor das Unternehmen seine Lizenz von der kambodschanischen Zentralbank aufgrund schwerwiegender Verstöße gegen Finanzvorschriften. Kurz darauf setzte das US-amerikanische Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) Huione auf eine schwarze Liste wegen des Verdachts auf großangelegte Geldwäsche. Laut CC Times soll die Plattform eine zentrale Rolle in internationalen kriminellen Netzwerken spielen, die unter anderem mit Krypto-Betrug und nordkoreanischen Cyberaktivitäten in Verbindung stehen.

FinCEN forderte, dass sämtliche US-Banken und Finanzinstitute jegliche Zusammenarbeit mit Huione sofort einstellen. Diese Isolation zeigt nun ihre Wirkung – mit drastischen Folgen für Nutzer in Kambodscha und möglicherweise auch weltweit.

Auch Krypto-Plattformen distanzieren sich

Die Auswirkungen betreffen nicht nur traditionelle Finanzinstitute. Bereits im November sperrte die südkoreanische Kryptobörse Upbit über 200 Konten, die mit Huione in Verbindung stehen sollen. Diese Konten wurden verdächtigt, Kryptowährungen im Rahmen von Geldwäsche über Huione-Dienste eingezahlt und ausgezahlt zu haben. Laut Upbit wurde die Herkunft der Gelder dabei verschleiert.

Obwohl Huione betont, es handle sich um „vorübergehende Maßnahmen“, befürchten viele Nutzer das Schlimmste. Einige sollen ihre gesamten Ersparnisse auf der Plattform haben. Mit geschlossenen Türen und aufgeschobenen Auszahlungen ist das Vertrauen in das Unternehmen nahezu vollständig erschüttert. Die kommenden Wochen dürften entscheidend für die Zukunft von Huione und die Folgen für die betroffenen Nutzer sein.

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