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BTC reagiert stärker auf Rückgänge als auf Gewinne am Aktienmarkt
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BTC reagiert stärker auf Rückgänge als auf Gewinne am Aktienmarkt

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Obwohl Bitcoin weiterhin stark mit der Nasdaq korreliert, profitiert es überraschenderweise kaum von Kursgewinnen an den Aktienmärkten. In einem neuen Bericht von Wintermute heißt es, dass die Korrelation zwischen BTC und der Nasdaq zwar bei etwa 0,8 liegt, Bitcoin aber vor allem auf Verluste deutlich stärker reagiert. Bei Rückgängen am Aktienmarkt fällt BTC überproportional, während es bei Aufwärtsbewegungen kaum mitzieht – ein Muster, das eher auf eine schwache Marktphase als auf bullische Stimmung hinweist.

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Bitcoin reagiert stärker auf Verluste als auf Gewinne

Diese negative Asymmetrie ist laut Wintermute typisch für Bärenmärkte – nicht für Boomphasen. Die aktuelle Reaktion deutet nicht auf Euphorie hin, sondern auf Erschöpfung unter Investoren. Auch wenn Bitcoin zuletzt mehrere Allzeithochs erreicht hat und derzeit weniger als 20 Prozent unter dem Höchststand liegt, bleibt es auffällig anfällig für Rücksetzer an den Börsen.

Die sogenannte Performance Ratio, also wie stark BTC auf positive oder negative Handelstage reagiert, zeigt ein klares Bild: An Verlusttagen fällt BTC meist stärker als die Nasdaq, an Gewinn­tagen bleibt die Reaktion dagegen verhalten. Dieses Muster war bereits 2022 während des letzten Bärenmarkts zu beobachten. Dass es nun erneut auftritt, sieht Wintermute als Zeichen dafür, dass sich der aktuelle Zyklus seinem Ende nähert – und nicht seiner Spitze.

Kapitalverlagerung und schwache Liquidität verstärken den Effekt

Laut dem Bericht liegt eine der Hauptursachen für dieses Muster in der zunehmenden Kapitalverlagerung hin zu US Aktien. Sowohl institutionelle als auch private Anleger setzen derzeit verstärkt auf große Tech-Aktien im Nasdaq Index, statt auf neue Krypto Projekte. Dadurch bleibt Bitcoin zwar ein risikosensitives Asset, profitiert aber nicht mehr wie früher von positiven Marktimpulsen.

Hinzu kommt eine angespannte Liquiditätssituation am Kryptomarkt. Die Ausgabe von Stablecoins stagniert, ETF-Zuflüsse nehmen ab und die Handelsvolumina auf Börsen haben sich noch nicht auf das Niveau vom Jahresanfang 2024 erholt. Diese Schwäche sorgt dafür, dass negative Schocks stärker durchschlagen als positive Impulse. Das verstärkt die Diskrepanz zwischen Verlusten an schlechten Tagen und begrenzten Gewinnen an guten Tagen.

Wintermute kommt zu dem Schluss, dass BTC weiterhin ein makrosensitives Asset bleibt, das stark auf Veränderungen bei Liquidität und Positionierung reagiert. Doch diese Reaktion ist derzeit eindeutig einseitig – Bitcoin fängt die Rückschläge ab, ohne von der Erholung zu profitieren.

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