Trezor stellt in dieser Woche seine neueste Hardware-Wallet vor: die Safe 7. Mit einem Fokus auf zukünftige Bedrohungen wie Quantencomputer bietet das Gerät eine einzigartige Architektur, die auf das Post-Quantum-Zeitalter vorbereitet ist. Ziel des Unternehmens ist es, den Schutz digitaler Vermögenswerte erheblich zu verbessern – gerade jetzt, da Krypto-Diebstähle offenbar neue Rekordhöhen erreichen.
Ein neues Zeitalter erfordert neue Chips
Was die Safe 7 besonders macht, ist der Open-Source-Sicherheitschip TROPIC01. Dieser ersetzt die herkömmlichen, geschlossenen Secure Elements, die bislang häufig verwendet wurden. Laut Trezor sind solche „Black Boxes“ nicht mehr zeitgemäß.
„Nutzer haben ein Recht darauf zu verstehen, wie ihre Daten geschützt werden“, erklärt Tomáš Susanka, CTO von Trezor.
Die Wallet verwendet außerdem ein hybrides Signaturschema, das klassische mit postquantischer Kryptographie kombiniert. Auch der Bootloader ist zukunftssicher: Er unterstützt Updates für neue kryptografische Algorithmen, sobald diese erforderlich werden. Mit solchen Innovationen will Trezor sicherstellen, dass Nutzer ihre Schlüssel nicht erneut migrieren müssen, wenn Quantencomputer zur Realität werden.
Digitale und physische Bedrohungen nehmen zu
Auch wenn Quantencomputer sich noch in der Entwicklung befinden, stellen heutige Angriffe bereits ein erhebliches Risiko dar. Laut Daten von Chainalysis wurden in der ersten Hälfte des Jahres 2025 bereits 2,17 Milliarden US-Dollar von Kryptoplattformen gestohlen. Setzt sich der Trend fort, könnte das Jahr mit über 4 Milliarden Dollar an Verlusten enden. Der bislang größte Vorfall? Der berüchtigte Bybit-Hack im Februar über 1,5 Milliarden US-Dollar – mutmaßlich verübt von Nordkorea.
Es sind jedoch nicht nur digitale Angriffe, die Anlass zur Sorge geben. In Ländern wie Frankreich und Singapur kam es in den letzten Monaten zu mehreren gewaltsamen Vorfällen, bei denen sich Täter physischen Zugang zu Wallets verschafften. Von Entführungen bis zum heimlichen Fotografieren von Seed-Phrasen – immer häufiger schlagen Kriminelle offline zu. Laut TRM Labs waren im Jahr 2024 rund 70 % aller gestohlenen Kryptowährungen auf kompromittierte private Schlüssel oder Seed-Phrasen zurückzuführen.
Eigene Kryptowährungen selbst schützen
Susanka merkt an, dass immer mehr Nutzer von zentralisierten Börsen zu Selbstverwahrung wechseln. Er empfiehlt fünf grundlegende Schutzmaßnahmen: Nutzung einer Hardware-Wallet, sorgfältige Backups, Transaktionsprüfung direkt auf dem Gerät, aktuelle Sicherheitspraktiken und ausschließliche Nutzung offizieller Support-Kanäle.
„Mit den richtigen Werkzeugen und Gewohnheiten schützt man sich nicht nur vor digitalen Hacks, sondern auch vor physischen Bedrohungen“, schließt er.
20% Cashback mit der Bybit Card, bis zu 40 $ Bonus und 10% Rabatt auf Gebühren
Bybit EU hat seine Bybit Card in Europa eingeführt, mit der Sie in mehr als 90 Millionen Geschäften mit Krypto bezahlen können, inklusive 10% Cashback. Zur Feier des Launches gibt es eine spezielle Aktion:
- 20% Cashback auf alle Einkäufe bis zu 200 $ mit der Bybit Crypto Card (mehr Informationen und Bedingungen)
- 10% Rabatt auf die Handelsgebühren (30 Tage gültig, sichtbar während der Registrierung)
- Bis zu 40 $ Bonus nach einer Einzahlung von 400 $ (mehr Informationen und Bedingungen)
Alle oben genannten Boni sind diesen Monat gleichzeitig gültig.
Bybit verfügt über eine MiCAR-Lizenz und darf offiziell in Europa unter den neuen Regelungen operieren.
Um den 40-$-Bonus zu erhalten, ist eine Mindesteinzahlung von 400 $ erforderlich. Bei einer Einzahlung von mindestens 100 $ erhalten Sie 20 $ (etwa 18,50 €). Alle Nutzer erhalten den 10% Rabatt auf die Handelsgebühren (gültig für 30 Tage). Das 20% Cashback mit der Bybit Card muss vorher aktiviert werden.
Bybit hat weltweit mehr als 70 Millionen Nutzer und über 2 Millionen Bybit-Card-Nutzer. Registrieren Sie ein Konto über den untenstehenden Button und profitieren Sie vom Willkommensbonus. Die Bedingungen finden Sie auf der Aktionsseite.
