Das neu gestartete Projekt Astra Nova (RVV) gerät direkt nach dem Launch unter Druck. Nur wenige Tage nach der Notierung auf Binance Alpha meldet das Projekt, dass eine ihrer Market-Making-Wallets gehackt wurde. Dabei wurden große Mengen RVV-Token verkauft. Laut On-Chain-Daten hat die betroffene Adresse, 0x64…178C, RVV im Wert von über 2 Millionen US-Dollar gegen USDT verkauft.
Der Verkauf führte zu erheblicher Unruhe unter Investoren. Anstatt für Aufklärung zu sorgen, entschied sich das Team von Astra Nova, den Discord-Kanal vorübergehend zu sperren. Dieser Schritt wirkte sich kontraproduktiv aus: In sozialen Medien wird nun heftig über einen möglichen Insider-Job spekuliert. Mehrere Community-Mitglieder stellen die Frage, ob es sich um einen sogenannten Rug Pull oder vorsätzlichen internen Missbrauch handelt.
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RVV unter Druck nach plötzlichem Dump
Laut Daten von BscScan blieb der Verkaufsbetrag in einer einzigen Wallet ohne weitere Bewegung. Das nährt Spekulationen über eine im Voraus koordinierte Aktion mit Zugang zu intern verwalteten Geldern. Binance Alpha hat RVV inzwischen als Token markiert, das mit einem Sicherheitsvorfall in Verbindung steht, und warnt vor erhöhter Volatilität und Liquiditätsrisiken.
Das Timing dieses Vorfalls ist für das Projekt besonders ungünstig. Astra Nova hatte zuvor erklärt, über 48,3 Millionen US-Dollar an Kapital eingesammelt zu haben. Diese Finanzierungsrunde sollte das Fundament für einen soliden Start im Ökosystem bilden. Stattdessen sehen Investoren nun, wie der Wert ihrer Tokens abstürzt – und die Kommunikation des Teams bleibt spärlich.
Vertrauen stark erschüttert
Solche Vorfälle stellen die Glaubwürdigkeit neuer Projekte erneut infrage – besonders, wenn es an transparenter Kommunikation mangelt und grundlegende Sicherheitslücken zu unmittelbarem Schaden führen. Ob es sich hier um einen Hack oder ein internes Leck handelt, ist offiziell noch nicht bestätigt. Fest steht: Das Vertrauen in RVV ist auf einem Tiefpunkt. Und solange es kein klares Update gibt, dürfte es dem Projekt schwerfallen, sich davon zu erholen.
Das verdächtige Wallet und alle Transaktionen finden Sie auf BscScan.
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