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Drei größte japanische Banken lancieren eigene Stablecoin
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Drei größte japanische Banken lancieren eigene Stablecoin

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Die drei größten Banken Japans – MUFG, Sumitomo Mitsui und Mizuho – haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Stablecoin-Lösung zu lancieren. Die digitalen Währungen sind sowohl an den japanischen Yen als auch an den US-Dollar gekoppelt und sollen vor allem für schnellere und effizientere grenzüberschreitende Zahlungen eingesetzt werden.

Die erste Anwendung erfolgt bei der Mitsubishi Corporation, einem der größten Handelsunternehmen des Landes. Dort werden die Stablecoins als Zahlungsmittel für internationale Abrechnungen getestet.

Stablecoins mit Fiat-Deckung

Laut Nikkei sind die Stablecoins vollständig durch Reserven in realen Währungen gedeckt, die bei den beteiligten Banken hinterlegt sind. Die digitalen Münzen existieren also rein online, repräsentieren aber einen festen Gegenwert zum Yen oder zum Dollar.

Mit diesem Schritt wollen die drei Banken auf den wachsenden Bedarf an digitalen Zahlungsmitteln reagieren, die sowohl zuverlässig als auch schnell sind. Durch die Nutzung von Stablecoins kann eine grenzüberschreitende Zahlung in wenigen Sekunden abgewickelt werden – ohne die Abhängigkeit von traditionellen, oft langsamen und kostspieligen Interbanken-Netzwerken.

300.000 Unternehmen direkt erreichbar

Die Reichweite dieser Initiative ist enorm: Die drei Banken betreuen gemeinsam über 300.000 Unternehmenskunden. Das bedeutet, dass die Infrastruktur für eine breite Einführung der Stablecoin bereits weitgehend vorhanden ist. Die Mitsubishi Corporation dient als erste Testinstanz. Sollte dieser Test erfolgreich verlaufen, könnte die Einführung schnell auf weitere Großunternehmen in Japan und im Ausland ausgeweitet werden.

Die Initiative ist zudem ein deutliches Signal dafür, dass traditionelle Banken im digitalen Währungsökosystem zunehmend aktiv werden. Während Stablecoins bislang oft mit Krypto-Initiativen wie Tether oder USDC in Verbindung gebracht wurden, zeigt dieser Schritt, dass auch etablierte Finanzinstitute nun eigene Stablecoins herausgeben möchten – mit vollständiger Kontrolle, Aufsicht und gesetzlicher Absicherung.

Mit dieser Zusammenarbeit macht Japan einen bedeutenden Schritt in Richtung Standardisierung digitaler Zahlungsformen – mit potenziell weitreichenden Auswirkungen auf die Zukunft des grenzüberschreitenden Handels in Asien und darüber hinaus.

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