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Bank of England arbeitet an Regulierung für systemrelevante Stablecoins
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Bank of England arbeitet an Regulierung für systemrelevante Stablecoins

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Die Bank of England plant vorübergehende Beschränkungen für die Nutzung bestimmter Stablecoins, aus Sorge, dass eine rasche Einführung das traditionelle Bankensystem destabilisieren könnte. Laut Vizegouverneurin Sarah Breeden erwägt die Zentralbank eine Obergrenze von 20.000 £ für Privatpersonen und 10 Millionen £ für Unternehmen. Diese Begrenzungen würden ausschließlich für Stablecoins gelten, die als systemrelevant eingestuft werden – also Token, die eine bedeutende Rolle im Zahlungsverkehr des Finanzsystems spielen.

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Vorübergehende Maßnahme zum Schutz der Kreditvergabe

Laut Breeden besteht ein erhebliches Risiko, dass Menschen ihr Geld massenhaft von Bankkonten abziehen und in Stablecoins umschichten – insbesondere wenn diese bequem für Zahlungen verwendet werden können. Dies könnte zu einem Mangel an Bankeinlagen führen, was die Kreditvergabe an Unternehmen und Verbraucher gefährden würde.

„Wenn Banken nicht schnell genug über andere Kanäle Finanzmittel beschaffen können, leidet die Realwirtschaft“, warnt sie in einem Interview mit Bloomberg.

Die vorgeschlagenen Obergrenzen seien laut ihr nur temporär und würden aufgehoben, sobald klar ist, dass der Übergang zu digitalen Währungen keine Gefahr mehr für die Stabilität des Finanzsystems darstellt. Darüber hinaus arbeitet die Bank an einer Konsultation zu Stablecoins, die an das britische Pfund gekoppelt sind. Diese soll noch in diesem Jahr beginnen, mit dem Ziel, den regulatorischen Rahmen bis 2026 abzuschließen.

Großunternehmen könnten Ausnahmen erhalten

Nicht alle Unternehmen sollen sich an die Obergrenzen halten müssen. Breeden betont, dass es voraussichtlich Ausnahmen für große Firmen – etwa Supermarktketten – geben wird, die höhere Beträge für den laufenden Betrieb benötigen. Auf diese Weise möchte die Zentralbank Flexibilität gewährleisten, ohne das Risiko umfangreicher Kapitalverschiebungen zu erhöhen.

Kritiker haben geäußert, dass das Vereinigte Königreich im Vergleich zu Ländern wie den USA hinterherhinke, wo mit dem Genius Act große Fortschritte bei der Regulierung von Stablecoins gemacht werden. Breeden widerspricht dieser Darstellung jedoch.

„Dieses Bild teile ich nicht“, sagt sie. „Mit unserer Konsultation und der geplanten Regulierung sind wir gut im Zeitplan.“

Den vollständigen Artikel finden Sie bei Bloomberg.

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