Der Emittent des weltweit größten Stablecoins, Tether, könnte bald eine der größten privaten Finanzierungsrunden in der Geschichte der Kryptoindustrie abschließen. Laut Quellen von Bloomberg befinden sich sowohl SoftBank als auch Ark Investment Management in Gesprächen über eine Beteiligung an dieser neuen Kapitalspritze von Tether Holdings SA.
Die Gespräche befinden sich noch in einer frühen Phase, doch Insider berichten, dass es sich um die bislang größte externe Fundraising-Runde für Tether handeln könnte. Sollte die Transaktion zustande kommen, könnte das Unternehmen mit bis zu 500 Milliarden US-Dollar bewertet werden. Damit würde sich Tether in die Reihe der wertvollsten privaten Unternehmen weltweit einreihen.
Große Namen zeigen Interesse am Stablecoin-Riesen
SoftBank und Ark sind in der Tech- und Fintech-Welt keine Unbekannten. Beide Investoren verfügen über eine lange Historie als Frühfinanzierer disruptiver Technologieunternehmen. Ihr mögliches Engagement unterstreicht, wie ernst traditionelle Investoren inzwischen den Stablecoin-Sektor nehmen.
USDT, der Stablecoin von Tether, ist seit Jahren die dominierende Währung in dieser Kategorie. Täglich werden Handelsvolumina in zweistelliger Milliardenhöhe über USDT abgewickelt. Trotz früherer Kontroversen um die Reserven von Tether wächst das Unternehmen weiter und scheint nun auch das Interesse etablierter institutioneller Akteure zu wecken.
Bewertung bis zu 500 Milliarden: Hype oder Realität?
Eine Bewertung von einer halben Billion US-Dollar ist gigantisch – insbesondere für ein Unternehmen, das bislang weitgehend ohne externe Investoren operierte. Sollte diese Finanzierungsrunde erfolgreich verlaufen, würde Tether einen entscheidenden Schritt in eine neue Phase machen: die eines professionellen, extern unterstützten Global Players im digitalen Finanzwesen.
Der Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Stablecoins in den Bereichen internationale Zahlungen, DeFi und tokenisierte Finanzprodukte zunehmend an Bedeutung gewinnen. Tether hatte zuvor angekündigt, seine Aktivitäten auch auf andere Sektoren wie Energie und Infrastruktur ausweiten zu wollen – ein möglicher Grund, warum nun externe Finanzierung gesucht wird.
Ob die Gespräche mit SoftBank und Ark tatsächlich in konkrete Investitionen münden, bleibt abzuwarten. Doch allein die Tatsache, dass diese Akteure mit am Tisch sitzen, zeigt, wie erwachsen der Stablecoin-Markt inzwischen geworden ist.
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