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Ukraine macht ersten Schritt zur Krypto-Legalisierung und Besteuerung
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Ukraine macht ersten Schritt zur Krypto-Legalisierung und Besteuerung

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In der Ukraine steht Krypto kurz davor, einen offiziellen Platz in der Wirtschaft einzunehmen. Das Parlament hat am Mittwoch der ersten Lesung eines Gesetzentwurfs zugestimmt, der digitale Vermögenswerte legalisiert und besteuert. Damit macht das Land, das weltweit in Sachen Krypto-Adoption ganz vorne mitspielt, ernst mit Regulierung und Steueraufkommen aus dem Sektor.

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18 % Steuer plus 5 % für Verteidigung

Das neue Gesetz, das in der Werchowna Rada vorerst 246 Stimmen erhielt, sieht eine Gesamtsteuer von 23 % auf Kryptogewinne vor. Diese setzt sich aus 18 % regulärer Einkommenssteuer und 5 % sogenannter Militärsteuer zusammen. Interessant ist die Ausnahme für das erste Jahr: Hier gilt ein vorübergehender Vorzugssatz von 5 % für die Umwandlung von Krypto in Fiat.

Laut Parlamentsmitglied Yaroslav Zhelezniak, der die Nachricht auf Telegram teilte, sind bis zur zweiten Lesung noch zahlreiche Anpassungen nötig. So ist bislang unklar, welche Behörde den Markt künftig tatsächlich regulieren wird: die Nationalbank (NBU) oder die Finanzaufsicht?

Neuer Schritt in einem wachsenden Kryptomarkt

Die zeitliche Einordnung ist kein Zufall. Die Ukraine belegt weltweit Platz acht im Global Crypto Adoption Index 2025 von Chainalysis. Das Land schneidet sowohl bei zentralisierten Transaktionen als auch bei DeFi-Aktivitäten, unter privaten wie institutionellen Nutzern, stark ab. Mit anderen Worten: Krypto ist dort gelebte Realität.

Volodymyr Nosov, CEO der Krypto-Börse WhiteBIT, bezeichnet das Gesetz als

„Chance, Investitionen anzuziehen und ausländische Krypto-Assets ukrainischer Nutzer zurückzubringen.“

Seiner Ansicht nach ist dies ein entscheidender Schritt zur Modernisierung des Marktes und zur Stärkung der Wirtschaft.

Ukraine folgt dem weltweiten Trend

Die Pläne fügen sich in eine globale Entwicklung ein. Immer mehr Länder arbeiten an klaren Regeln zur Krypto-Besteuerung. So arbeitet Dänemark an einem Gesetz, das sogar unrealisierte Gewinne erfassen will, während Brasilien diesen Sommer eine Steuerbefreiung für Krypto abschaffte und einen festen Satz von 17,5 % einführte. In den USA ist ein Vorschlag für einen nationalen Steuerrahmen in Arbeit.

Ob die Ukraine mit diesem Gesetz Krypto attraktiver macht oder eher bremst, hängt von den endgültigen Details ab. Klar ist jedoch: Der Sektor ist inzwischen reif genug, um Steuern zu zahlen.

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