Der Kryptomarkt reagiert optimistisch auf geopolitische Signale. Laut Analyst Ted (@TedPillows) scheinen Friedensgespräche näher als je zuvor, da die USA morgen mit Präsident Selenskyj über territoriale Zugeständnisse sprechen und europäische Staats- und Regierungschefs in Washington Präsident Trump treffen. Ted erwartet, dass dieses Szenario den Finanzmärkten erheblichen Auftrieb geben wird und dass Ethereum in diesem Umfeld in Richtung eines neuen Allzeithochs steigen könnte.
Ethereum ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Ethereum erobert den Trend zurück
Ethereum notiert heute bei 4.570 $, ein Anstieg von 3,75 % in den vergangenen 24 Stunden. Das Handelsvolumen liegt bei 27,32 Milliarden $. Laut Ted hat ETH die weiße Trendlinie vollständig zurückerobert – ein wichtiges technisches Signal für Trader.
„Money is flowing into Ethereum, and dips are getting bought quickly“, schreibt er auf X.
Damit weist er darauf hin, dass Investoren jedes Kursdipp nutzen, um nachzukaufen – ein Zeichen für starkes Vertrauen in die Coin.
Mit dem aktuellen Momentum und der Aussicht auf Friedensverhandlungen sieht Ted Spielraum für einen Ausbruch in Richtung 10.000 $ noch in diesem Jahr. Seiner Ansicht nach könnte eine Kombination aus geopolitischer Ruhe und Kapitalzuflüssen den perfekten Nährboden für einen neuen Bullenmarkt bilden.
Geopolitik als Katalysator
Der Kryptomarkt reagiert häufig stark auf geopolitische Ereignisse. Mögliche Friedensverhandlungen werden als bullisher Auslöser betrachtet, da Anleger in einem stabileren Umfeld eher bereit sind, Risiken einzugehen. Ethereum profitiert dabei besonders, da die Coin in den vergangenen Wochen bereits Stärke gezeigt hat und zunehmend institutionelles Interesse weckt.
Dennoch bleibt abzuwarten, ob die Gespräche tatsächlich zu konkreten Ergebnissen führen. Sollte ein Abkommen erzielt werden, könnte sich dies laut Ted nahezu sofort in den Kursen der großen Kryptowährungen widerspiegeln. Ohne Durchbruch könnte die Stimmung jedoch schnell kippen.