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Hyperliquid verbindet EVM-Schicht und HyperCore über neuen CoreWriter
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Hyperliquid verbindet EVM-Schicht und HyperCore über neuen CoreWriter

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Hyperliquid macht erneut einen großen Schritt in der Weiterentwicklung seines Blockchain-Ökosystems. Das Netzwerk hat das neue System-Contract „CoreWriter“ auf dem Mainnet aktiviert, was einen bedeutenden Fortschritt in der Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten darstellt.

Direkte Verbindung zwischen HyperEVM und HyperCore

Dank dieses Upgrades können die beiden Hauptkomponenten von Hyperliquid, HyperEVM und HyperCore, nun vollständig miteinander interagieren. Während HyperEVM zuvor nur Informationen über die bestehenden „Read Precompiles“ auslesen konnte, ist es jetzt auch möglich, den Status von HyperCore direkt zu verändern.

Das bedeutet, dass Entwickler nicht mehr auf externe Systeme oder komplexe Off-Chain-Logik angewiesen sind, um Daten zu ändern oder Prozesse zu steuern. Alles erfolgt jetzt vollständig On-Chain, wodurch Abläufe nicht nur effizienter, sondern auch sicherer werden.

Nach Angaben von Hyperliquid stellt dieses Update einen entscheidenden Meilenstein dar, da damit die Brücke zwischen den verschiedenen Schichten des Netzwerks vollständig geschlossen wird. Das System kann nun Daten sowohl lesen als auch schreiben – zwischen der EVM-Schicht und HyperCore, ohne externe Hilfsmittel.

Den technischen Status sowie weitere Details zur Einführung finden Sie auf der offiziellen Statusseite von Hyperliquid: Hier die Statusseite von Hyperliquid ansehen.

Was bedeutet das für Entwickler?

Für Entwickler bringt diese Änderung erhebliche Vorteile. Durch die direkte Verbindung zwischen HyperEVM und HyperCore wird die Entwicklung von Smart Contracts und dApps auf dem Netzwerk deutlich vereinfacht. Der gesamte Prozess kann nun innerhalb des Netzwerks abgewickelt werden – ohne komplizierte Umwege.

Darüber hinaus sorgt dieser Ansatz für schnellere Transaktionen und einen reibungsloseren Datenaustausch zwischen den verschiedenen Komponenten der Blockchain. Dadurch können neue Anwendungen effizienter entwickelt werden, was langfristig auch das Wachstum des Hyperliquid-Ökosystems fördern dürfte.

Mit diesem Update unterstreicht Hyperliquid seinen Fokus auf eine schlanke, integrierte Infrastruktur. Ob dies auch zu einer stärkeren Akzeptanz der Plattform führt, bleibt in den kommenden Monaten abzuwarten.

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