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FTX will Ansprüche aus Ländern mit Krypto-Verbot blockieren
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FTX will Ansprüche aus Ländern mit Krypto-Verbot blockieren

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Es sieht stark danach aus, dass das Chaos rund um FTX noch lange nicht vorbei ist. Die Plattform versucht nun, über das Gericht eine neue Vorgehensweise für Ansprüche aus Ländern mit Krypto-Verbot oder strengen Beschränkungen genehmigt zu bekommen.

Betroffen sind insgesamt 49 Länder, deren lokale Gesetze den Handel mit Kryptowährungen verbieten oder bestimmten Parteien untersagen, Krypto-Transaktionen durchzuführen. Dies umfasst strenge Regelungen zu Handelsverboten oder Einschränkungen für Distributoren.

Bemerkenswert ist, dass ein riesiger Anteil der Summe dieser Ansprüche aus China stammt. Ganze 82 % des in diesen Claims involvierten Werts entfallen auf chinesische Nutzer. Insgesamt dürfen derzeit nur etwa 5 % aller Ansprüche aus diesen 49 Ländern weiterverfolgt werden, solange keine endgültige juristische Genehmigung vorliegt.

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Auszahlungen abhängig von rechtlicher Bewertung

Das Gericht muss nun über den Antrag von FTX entscheiden. Der Plan ist einfach: Wenn die juristischen Berater der Plattform grünes Licht geben, werden die Ansprüche aus diesen Ländern ausgezahlt.

Fällt die Einschätzung negativ aus, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Ansprüche abgelehnt oder rechtlich angefochten werden. Das bedeutet, dass Tausende von Krypto-Nutzern in Ländern wie China womöglich endgültig leer ausgehen.

Die Spannungen steigen dadurch weiter. Viele dieser Nutzer warten seit Monaten auf die Rückzahlung ihrer Gelder, doch die Aussicht scheint nun unsicherer denn je.

Vor allem chinesische Kunden betroffen

Der Fokus liegt vor allem auf der Situation in China, da der Großteil der betroffenen Ansprüche aus dem Land stammt. Aufgrund des strengen Krypto-Handelsverbots sind diese Claims besonders sensibel.

Sunil, ein bekannter Gläubigervertreter im FTX-Fall, teilte auf X mit, dass der größte Teil des Werts aus China komme. Er weist darauf hin, dass diese Situation möglicherweise zu einer großflächigen Ablehnung von Ansprüchen führen könnte.

In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob das Gericht diesem neuen Verfahren zustimmt und welche Folgen das für Nutzer aus den betroffenen Ländern hat.

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