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Strategy kauft erneut Bitcoin und überschreitet 555.000 BTC
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Strategy kauft erneut Bitcoin und überschreitet 555.000 BTC

Strategy tätigt weiterhin umfangreiche Käufe auf dem Bitcoin-Markt. Das Unternehmen unter der Leitung von Michael Saylor hat in der vergangenen Woche erneut 1.895 Bitcoin zu seiner Bilanz hinzugefügt – zu einem durchschnittlichen Preis von 95.167 US-Dollar pro Stück. Damit beläuft sich die Gesamtmenge an BTC im Besitz des Softwareunternehmens auf beachtliche 555.450 Bitcoin.

Der Gesamtwert dieses enormen Bestands an digitalen Münzen beträgt derzeit über 52 Milliarden US-Dollar.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Immer mehr Bitcoin in der Bilanz

Der Kauf der vergangenen Woche entspricht einer Investition von rund 180 Millionen US-Dollar. Strategy zahlte dafür durchschnittlich 95.167 US-Dollar pro Bitcoin – ein relativ hoher Einstiegspreis im Vergleich zu früheren Käufen. Dennoch liegt der durchschnittliche Kaufpreis des gesamten Portfolios weiterhin bei 68.550 US-Dollar pro BTC. Damit verzeichnet das Unternehmen einen Gewinn von nahezu 14,3 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg von 37,7 % im Vergleich zum gesamten Einstiegskapital.

Laut dem aktuellen Bitcoin-Kurs liegt der Preis von BTC derzeit bei rund 94.000 US-Dollar. Strategy hält weiterhin an seiner langfristigen Vision für Bitcoin fest und tätigt systematisch Käufe – unabhängig von temporären Korrekturen oder Kursschwankungen. Der jüngste Kauf ist Teil einer langen Reihe von Akquisitionen, die im Jahr 2020 begann.

Profitables Vorgehen trotz hohem Kursniveau

Trotz des relativ hohen Preises, zu dem die neueste Bitcoin-Charge erworben wurde, zeigt Strategy, dass sich ihre Strategie auszahlt. Seit Anfang 2025 hat das Unternehmen bereits eine BTC-Rendite von 14 % erzielt. In den vergangenen Monaten wurden unter anderem im April über 15.000 BTC zu im Durchschnitt niedrigeren Preisen gekauft. Mit jeder zusätzlichen Tranche erhöht sich der Durchschnittspreis leicht, was deutlich macht, dass Strategy auf einen langfristig steigenden Trend setzt.

Das Vertrauen des Unternehmens in Kryptowährungen als Wertspeicher bleibt ungebrochen. Analysten werten dies als starkes Signal an den Markt – insbesondere da immer mehr institutionelle Akteure langsam in den Kryptomarkt einsteigen. Es ist daher gut möglich, dass Saylors Strategie Nachahmer findet, auch wenn sein Ansatz in Umfang und Konsequenz bislang einzigartig ist.

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