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Jemand wusste Bescheid: SPY-Calls steigen vor Zollnachricht um 2100 %
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Jemand wusste Bescheid: SPY-Calls steigen vor Zollnachricht um 2100 %

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Kurz vor der Nachricht über einen vorübergehenden Stopp der Einfuhrzölle bemerkten aufmerksame Analysten auffällige Bewegungen am Optionsmarkt. Noch bevor Trump etwas auf seinem Truth Social-Profil gepostet hatte, floss plötzlich Kapital in Call-Optionen auf SPY, QQQ und TQQQ.

Und das geschah alles andere als subtil. Jemand eröffnete am selben Tag SPY-Calls mit einem Ausübungspreis von 509, die ebenfalls noch am selben Tag ausliefen. Diese Wette ging extrem gut auf: Innerhalb einer Stunde stieg ihr Wert um über 2100 %.

Volumen explodiert unmittelbar vor der Nachricht

Das gesamte Volumen floss genau zu diesem Zeitpunkt in den Markt – es handelte sich dabei nicht um bestehende Positionen. Die grünen Pfeile in den Charts von Unusual Whales zeigen deutlich, dass es sich um neues Open Interest handelte – also frisches Kapital, das gezielt auf diese Bewegung gesetzt wurde.

Noch auffälliger: Dies geschah, obwohl der Implied Volatility Rank (IVR) bereits bei 82 lag und die implizite Volatilität durch die Decke ging. Das bedeutete, dass die Calls extrem teuer waren – was die Händler jedoch offensichtlich nicht abschreckte.

Auch bei den wöchentlichen Optionen auf QQQ und TQQQ war das Muster erkennbar. Es wurde massiv auf eine Trendumkehr gesetzt – im Nachhinein völlig korrekt. Laut der Analyse von Unusual Whales gingen die Trader mit klarer Richtung und vollem Einsatz in den Markt.

Wer wusste das im Voraus?

Das Timing ist mehr als auffällig. Noch bevor die breite Öffentlichkeit von der Zollpause oder Trumps „Buy“-Post erfuhr, waren diese Positionen bereits eingegangen. Das wirft Fragen auf: Wer wusste wann was – und handelt es sich hier womöglich um Insiderwissen? Das Muster ist so klar, dass selbst unerfahrene Beobachter den Unterschied zwischen Zufall und einem geplanten Move erkennen können.

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