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Wie Market Maker neue Token künstlich pumpen und dumpen
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Wie Market Maker neue Token künstlich pumpen und dumpen

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Wer glaubt, dass Market Maker hauptsächlich für Stabilität im Kryptomarkt sorgen, bekommt von Synthetix-Gründer Kain Warwick einen deutlichen Weckruf. In einem ausführlichen Thread auf X schildert er, wie bestimmte Akteure den Markt gezielt manipulieren, um mit neuen Kryptoprojekten hohe Profite einzufahren. Und das beginnt oft schon lange bevor ein Token überhaupt öffentlich gehandelt wird.

Market Maker früher vs. heute

Während der ICO-Phase war es laut Warwick nahezu unmöglich, Kapital aufzubringen oder auf einer Börse gelistet zu werden, ohne einen Deal mit Market Makern einzugehen. Projekte zahlten zwischen 50.000 und 300.000 US-Dollar pro Monat, um durch sie Zugang zu Investoren und Listings auf Börsen zu erhalten. Ohne diese Vereinbarungen? Keine prominenten Unterstützer – und keine Listung auf großen Plattformen.

Doch einige Market Maker merkten schnell, dass sie deutlich mehr verdienen konnten, wenn sie selbst Handelsvolumen fälschten und die Kurse manipulierten. Besonders auf kleinen, unregulierten Börsen wurden ihre Aktivitäten kaum unterbunden. Plattformen wie Binance begannen zwar, diese Akteure auszuschließen – aber da war der Schaden bereits angerichtet.

Eine neue Generation der Manipulation

Heute ist das Spiel deutlich ausgeklügelter. Tokens werden bereits vor dem offiziellen Launch zu vergünstigten Preisen an bestimmte Akteure verkauft, die genau wissen, wie sie den Kurs später künstlich aufpumpen können. Durch gezielte Nutzung von geringer Liquidität treiben sie den Preis kurzzeitig nach oben – nur um anschließend alles wieder abzuverkaufen.

Oft geschieht das über komplexe Strukturen wie Call-Optionen und eingebettete Kredite. Market Maker verkaufen die Tokens zunächst, kaufen sie später günstiger zurück – und erzielen selbst dann Gewinn, wenn die Option wertlos verfällt. Besonders effektiv ist diese Taktik bei Tokens mit geringem „Float“, also einem niedrigen verfügbaren Angebot.

Das Ergebnis? Viele neue Projekte erleben nach dem Token Generation Event (TGE) einen kurzen Hype, stürzen dann aber rapide ab – während Insider ihre Gewinne mitnehmen. Kain Warwick nennt das eine gezielte Exit-Strategie, die weiterhin weit verbreitet ist.

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