Der Blockchain-Zahlungsanbieter Ripple hat die endgültige Genehmigung der Dubai Financial Services Authority (DFSA) erhalten, um grenzüberschreitende Krypto-Zahlungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) anzubieten.
Am 13. März gab das Unternehmen bekannt, dass es nun über eine offizielle DFSA-Lizenz verfügt und damit im Dubai International Financial Centre (DIFC) operieren kann. Dieses Finanzzentrum in Dubai fungiert als Freihandelszone mit eigener Steuerpolitik und unabhängiger Regulierung, was es besonders attraktiv für internationale Finanzinstitute macht.
Diese Genehmigung erfolgt fast sechs Monate nach der ersten Ankündigung von Ripple, dass das Unternehmen eine vorläufige Genehmigung erhalten hatte. Am 1. Oktober 2024 teilte Ripple mit, dass es an der Erlangung einer DFSA-Lizenz arbeite, um seine digitale Infrastruktur für Vermögenswerte und Zahlungen weiter in die VAE zu integrieren.
Erweiterung von Blockchain-Zahlungen in den VAE
Mit dieser Lizenz kann Ripple seine Blockchain-Zahlungsdienste nun offiziell für Unternehmen in den VAE anbieten. Das Unternehmen betont, dass die Lizenz Finanzinstitutionen in der Region dabei unterstützt, digitale Vermögenswerte in ihre bestehenden Geschäftsprozesse zu integrieren. Dies könnte die Effizienz grenzüberschreitender Transaktionen erheblich verbessern und gleichzeitig die Kosten senken.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse lobte die fortschrittliche Haltung der VAE in Bezug auf Technologie und Krypto-Innovation. In einer Pressemitteilung betonte er die einzigartige Position der Region:
„Wir stehen vor einer beispiellosen Wachstumsphase für die Kryptoindustrie, angetrieben durch größere regulatorische Klarheit weltweit und eine zunehmende institutionelle Akzeptanz.“
Zudem stellte Ripple fest, dass die Nachfrage nach grenzüberschreitenden Zahlungen im Nahen Osten stark gestiegen ist. Dies betrifft nicht nur Krypto-orientierte Unternehmen, sondern auch traditionelle Finanzinstitute, die digitale Lösungen für internationale Zahlungen suchen.
Ripple als erster Blockchain-Zahlungsanbieter im DIFC
Mit der Genehmigung durch die DFSA hat Ripple einen Meilenstein erreicht: Es ist der erste Blockchain-basierte Zahlungsanbieter, der im DIFC aktiv ist. Arif Amiri, CEO des DIFC, äußerte sich positiv über die Zusammenarbeit:
„Wir freuen uns, dass Ripple sein Engagement in Dubai weiter ausbaut, indem es eine DFSA-Lizenz erhält und damit der erste Blockchain-Zahlungsanbieter im DIFC wird.“
Dank dieser Lizenz kann Ripple nicht nur in den VAE operieren, sondern auch Geschäftsmöglichkeiten in der gesamten MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) nutzen. Laut Amiri wird dieser Schritt Dubais Status als Finanz- und Technologiezentrum weiter stärken.
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