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Arkham: BlackRock entscheidet sich für den Verkauf statt den Kauf
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Arkham: BlackRock entscheidet sich für den Verkauf statt den Kauf

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In der Krypto-Welt lassen sich verschiedene Arten von Investoren unterscheiden. Privatanleger sind in der Regel Investoren, die mit kleineren Beträgen investieren. Zusammengenommen bilden diese Privatanleger die größte Gruppe von Investoren. Eine kleinere Gruppe bilden die sogenannten institutionellen Investoren. Diese sind zahlenmäßig geringer, verfügen jedoch über weitaus mehr Einfluss und Kapital. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist BlackRock.

BlackRock ist einer der größten Finanzdienstleister weltweit. Dieses Unternehmen hat sowohl einen eigenen Ethereum- als auch einen Bitcoin-ETF aufgelegt und investiert regelmäßig in Bitcoin und andere Kryptowährungen. Wir berichten auf unserer Website regelmäßig über diese Entwicklungen. Heute erreichten uns jedoch bemerkenswerte Neuigkeiten über BlackRock. Laut Arkham Intelligence entscheidet sich BlackRock derzeit für den Verkauf von Kryptowährungen anstelle von Käufen. Dies ist aus mehreren Gründen auffällig und teilweise auch besorgniserregend.

Was genau sagt der obige Tweet aus?

Der obige Tweet besagt Folgendes: BlackRock entscheidet sich für den Verkauf von Bitcoin-Token. Anstatt weiterhin Kapital in BTC zu investieren, zieht der Vermögensverwalter aktuell Gelder ab. Dies ist für Bitcoin eine besonders negative Nachricht, da die Preisentwicklung von Bitcoin teilweise vom Handelsverhalten großer Akteure wie BlackRock abhängt.

Warum entscheidet sich BlackRock für den Verkauf von Bitcoin?

Niemand kennt die genauen Beweggründe, außer BlackRock selbst. Es gibt jedoch einige mögliche Erklärungen für den Bitcoin-Verkauf durch BlackRock.

Erstens könnte BlackRock versuchen, sich gegen einen weiteren Preisrückgang abzusichern. Der Bitcoin-Kurs steht seit einiger Zeit unter Druck und ist deutlich unter die Marke von $100.000 gefallen. Es ist gut möglich, dass BlackRock einen weiteren Rückgang erwartet und daher bereits jetzt Gewinne mitnimmt.

Zweitens könnte dies Teil der allgemeinen Strategie von BlackRock sein. Es ist bekannt, dass der Vermögensverwalter Risiken optimal streuen möchte. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Bitcoin einen übermäßig großen Teil des Gesamtportfolios einnimmt.

Schließlich ist es möglich, dass dies nur eine temporäre Entscheidung von BlackRock ist. Der Vermögensverwalter könnte ebenso gut nächste Woche oder nächsten Monat erneut beschließen, mehr Kapital in Bitcoin zu investieren.

Welche Auswirkungen hat dies auf den Bitcoin-Markt?

Der Einfluss von BlackRock ist enorm. Daher ist es sehr gut möglich, dass der Verkauf von Bitcoin durch BlackRock einen erheblichen Abwärtsdruck auf den Preis ausübt. Ein beträchtlicher Preisrückgang ist denkbar, da BlackRock sowohl in Bezug auf das Handelsvolumen als auch auf den Einfluss eine dominante Rolle spielt. Der Verkauf von Bitcoin durch BlackRock könnte zudem von anderen institutionellen Investoren nachgeahmt werden.

Letztlich scheint es, dass zunehmend mehr Bitcoin-Token auf den Markt kommen. Dies führt unweigerlich zu einem preisdämpfenden Effekt. Mit anderen Worten: Es ist durchaus möglich, dass der Bitcoin-Preis weiter sinkt. Dennoch verzeichnet der Bitcoin-Kurs heute einen Anstieg von mehr als 2,5 %.

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