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Bitcoin befindet sich in der „volatilsten“ Phase
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Bitcoin befindet sich in der „volatilsten“ Phase

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Es sind spannende Zeiten für Bitcoin-Investoren. Der Bitcoin-Kurs legte im November einen starken Anstieg hin, doch nun scheint der Aufwärtstrend ins Stocken zu geraten. Der Preis konsolidiert sich derzeit, begleitet von erheblicher Volatilität. So verzeichnete Bitcoin diese Woche einen Tagesverlust von 7 %, der in den darauffolgenden Tagen größtenteils wieder wettgemacht wurde. Dennoch bleibt die Volatilität das beherrschende Thema.

Die Volatilität ist daher eines der meistdiskutierten Themen in der Krypto-Community. Auch der bekannte Krypto-Analyst CryptoRover hat sich dazu geäußert. In einem Tweet von gestern betonte er, dass dies die „volatilste“ Phase der aktuellen Bitcoin-Bullenmarktphase sei.

Volatilität mit großer Chance auf einen starken Ausbruch

Der obige Tweet ist aus mehreren Gründen interessant. Zum einen fällt die Fear and Greed Index-Anzeige (am unteren Rand des Tweets) auf. Dieser Index ist in letzter Zeit deutlich gestiegen, was auf zunehmendes Vertrauen seitens der Investoren hindeutet. Außerdem ähnelt die aktuelle Fear and Greed Index-Bewertung jener aus den Jahren 2020/2021, als Bitcoin einen der größten Kursanstiege seiner Geschichte verzeichnete.

Zum anderen ist die Grafik im oberen Bereich des Tweets auffällig. Sie vergleicht die aktuelle Bullenmarktphase mit der letzten großen Bullrun-Phase. Dabei wird deutlich, dass sich der derzeitige Bullenmarkt noch in einer frühen Phase befindet. CryptoRover geht daher davon aus, dass Bitcoin kurzfristig einen starken Ausbruch erleben könnte.

Er fügt jedoch hinzu, dass dies die „volatilste“ Phase sei. Diese Volatilität sei jedoch ein charakteristisches Merkmal der aktuellen Bullenmarktphase und aus mehreren Gründen positiv zu werten. Es ist schließlich eine Tatsache, dass sich ein Kurs niemals linear entwickelt. Anstiege gehen immer mit Höhen und Tiefen einher. Viele Analysten bewerten die derzeitige Konsolidierung und Volatilität daher als positiv.

Parallelen zu einem früheren Bullrun

CryptoRover weist mit seinem Tweet auch auf deutliche Parallelen zu einem früheren Bullrun hin. Dieser brachte damals die gesamte Bitcoin-Community in Aufruhr – und könnte in diesem Jahr erneut für Schlagzeilen sorgen. Der Analyst betont, dass dieser bevorstehende Ausbruch einer der explosivsten sein könnte. Gründe dafür seien unter anderem die aktuellen Marktbedingungen, der Sieg von Trump in der US-Präsidentschaftswahl und das insgesamt positive Marktsentiment.

Was sind deine Erwartungen für den kommenden Bullrun? Glaubst du, dass Bitcoin tatsächlich einen starken Ausbruch erleben wird? Oder siehst du die aktuelle Konsolidierung und Volatilität eher als Warnsignal? So oder so bleibt es spannend, die Preisentwicklung von Bitcoin weiter zu beobachten. Alles deutet darauf hin, dass sich etwas Großes anbahnt.


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