In der Krypto-Welt herrscht zunehmend eine euphorische Stimmung. Der Bitcoin-Kurs befindet sich im Aufwärtstrend, und das beste Quartal des Jahres steht noch bevor. Doch es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Aus Schweden erreichen uns nun bemerkenswerte Nachrichten von der Swedish Police Authority und der Financial Intelligence Unit (FIU). Diese Behörde bezeichnet Krypto-Börsen als professionelle Geldwäscher. Eine Aussage, die im Widerspruch zu der Sichtweise vieler anderer Länder auf Krypto-Börsen steht. Was sagt dies über Krypto in Schweden aus?
Geht Schweden gegen Krypto vor?
Die oben erwähnte schwedische Behörde hat einen kritischen Bericht veröffentlicht. Die wichtigste Schlussfolgerung in diesem Bericht ist, dass Krypto-Börsen mit professionellen Geldwäschern gleichzusetzen sind. Eine recht schwerwiegende Aussage, die verständlicherweise für Diskussionen sorgt.
Die FIU betont jedoch, dass es sich bei dieser Schlussfolgerung um eine Analyse von Diensten handelt, die von nicht lizenzierten und illegalen Anbietern angeboten werden. Werden legale Krypto-Börsen damit vollständig aus der Kritik genommen? Das scheint der Fall zu sein. Es wäre auch äußerst bemerkenswert, wenn legale Anbieter ebenfalls als Geldwäscher bezeichnet würden.
Für diesen Bericht hat die FIU vier Profile erstellt, die im folgenden Überblick zusammengefasst sind, einschließlich einer Erläuterung der Merkmale dieser Profile:
Schweden hat nicht unbedingt vor, den Kampf gegen Krypto aufzunehmen, plant jedoch, verstärkt gegen illegale Krypto-Anbieter vorzugehen. Die FIU gibt an, dass diese Anbieter als professionelle Geldwäscher agieren, dass enorme Geldmengen in diesem Bereich fließen und dass der schwedische Staat dadurch erhebliche Einnahmen verliert.
Nicht entrichtete Steuern werden eingetrieben
Der Bericht der FIU wurde umgehend von den Behörden aufgegriffen. Es wurden sofort Untersuchungen zu nicht gezahlten Steuern von illegalen Anbietern und Bitcoin-Minern durchgeführt. Laut schwedischem Gesetz müssen Bitcoin-Miner Steuern zahlen, was jedoch in unzureichendem Maße oder gar nicht geschehen ist. Laut der FIU geht es dabei um einen Gesamtbetrag von 90 Millionen Dollar. Kein kleiner Betrag, weshalb die betroffenen Bitcoin-Mining-Unternehmen in Schweden sofort Berufung eingelegt haben. Zwei Mining-Unternehmen haben bereits vor Gericht Recht bekommen, sodass sie nicht mehr den vollen Betrag an Steuern nachzahlen müssen.
Eine globale Gefahr
In Schweden hat man mittlerweile die Gefahren illegaler Krypto-Anbieter erkannt. Man plant, hier strengere Maßnahmen zu ergreifen und hofft auf Unterstützung anderer Länder. Die FIU gibt an, dass illegale Krypto-Anbieter eine weltweite Bedrohung darstellen. Nicht so sehr, weil illegale Kryptodienste angeboten werden, sondern vor allem, weil diese Aktivitäten oft mit anderen kriminellen Machenschaften einhergehen. Die schwedischen Behörden möchten daher in größerem Umfang mit anderen Ländern zusammenarbeiten, um illegale Krypto-Anbieter zu stoppen.
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