Kürzlich kam überraschende Nachrichten aus der Schweiz. Eine große Schweizer Bank kündigte Kryptodienste an. Mit diesen Kryptodiensten, sowohl Handel als auch Verwahrung, will die Schweizer Bank eine neue Zielgruppe ansprechen. Diese Schweizer Bank ist jedoch nicht allein! Auch eine große deutsche Bank hat neue Kryptodienste angekündigt. Auch diese Bank richtet sich dabei auf den Handel und die Verwahrung digitaler Währungen.
Zusammenarbeit zwischen Commerzbank & Crypto Finance
Die deutsche Bank Commerzbank hat in einer Mitteilung ihre Zusammenarbeit mit Crypto Finance bekannt gegeben. Dies ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Börse, die, wie der Name schon sagt, viel Erfahrung in der Kryptowelt hat. Die Commerzbank möchte dieses Know-how nutzen, um neue Kryptodienste für ihre Kunden anzubieten.
Was wird die Commerzbank genau anbieten?
Die Commerzbank ist eine große, renommierte und bedeutende Bank in Deutschland. Die Bank hat eine enorme Anzahl von Kunden und tritt unter anderem mit der LBBW und der DZ Bank in den Wettbewerb. Auch diese Banken haben inzwischen angekündigt, in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen Kryptodienste anzubieten. Die Commerzbank ist jedoch tatsächlich die erste Bank, die diese neuen Dienste aktiv anbietet.
Gernot Kleckner, ein hochrangiger Manager bei der Commerzbank, erklärte den Grund für den Fokus auf Bitcoin: „Unser Angebot an digitalen Vermögenswerten ermöglicht es unseren Geschäftskunden, erstmals die Chancen zu ergreifen, die Bitcoin und Ether bieten“, so Kleckner. „Unsere gemeinsame Lösung repräsentiert das höchste Sicherheitsniveau im Handel und in der Verwahrung von Krypto-Assets, ein Standard, den wir auch mit der Deutschen Börse Gruppe teilen.“
Vorerst konzentriert sich die Commerzbank ausschließlich auf Bitcoin und Ethereum. Für diese Altcoins ist es bei der Commerzbank möglich, in diese zu investieren und die digitalen Währungen bei der Commerzbank zu verwahren. Damit übernimmt die Commerzbank teilweise die Rolle einer „normalen“ Krypto-Börse.
Um diese Dienste anbieten zu können, hat die Commerzbank in Deutschland die sogenannte Crypto Custody License erhalten. Dank dieser Lizenz ist die Bank gesetzlich in der Lage, digitale Vermögenswerte anzubieten.
Auch das Unternehmen Crypto Finance ist begeistert von dieser neuen Partnerschaft: „Mit einer maßgeschneiderten Lösung für die Commerzbank verstärken wir unser Engagement, sichere digitale Vermögenslösungen in ganz Europa anzubieten“, sagte Straeten. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und darauf, die wachsende Nachfrage nach institutionellen Kryptodiensten in Deutschland und der EU zu unterstützen.“
Warum ist das eine wichtige Nachricht?
Für den gesamten Kryptomarkt sind das wichtige Nachrichten. Wenn mehrere Banken Kryptowährungen auf diese Weise übernehmen, führt das zwangsläufig zu einer Massenadoption von Krypto. Laut vielen Analysten ist dies der einzige Schritt, der einem weltweiten Durchbruch von Kryptowährungen noch im Weg steht. Daher ist es ein sehr positives Zeichen, dass die Commerzbank sich darauf konzentriert, Kryptodienste anzubieten.
Werden auch Banken in den Niederlanden folgen? Es kann kaum anders sein. Es ist höchstwahrscheinlich nur eine Frage der Zeit.
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