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CryptoQuant-CEO: ‚Bitcoin-Verkäufe von Regierungen werden übertrieben‘
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CryptoQuant-CEO: ‚Bitcoin-Verkäufe von Regierungen werden übertrieben‘

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Der CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, hat in einer Erklärung auf X (Twitter) gesagt, dass die langfristige Auswirkung großer Bitcoin-Verkäufe durch Regierungen und große Halter auf die Marktvolatilität überschätzt wird. 

Der volatile Kryptomarkt

Der Krypto- und insbesondere der Bitcoin-Markt hat in letzter Zeit erhebliche Volatilität erlebt. Seit Juni ist dieser Markt durch große Verkäufe gekennzeichnet. Diese Verkäufe erfolgen hauptsächlich durch Bitcoin-Miner und große Inhaber, die auch als Wale bezeichnet werden. 

Kürzlich sind Berichte aufgetaucht, dass die deutsche Regierung einen Teil ihrer Bitcoin-Bestände verkauft hat und noch verkaufen wird. Aufgrund des großen Umfangs dieser Transaktionen werden sie als Walbewegungen betrachtet. 

Übertriebene Auswirkung

Viele Analysten sind der Meinung, dass diese Verkäufe den Verkaufsdruck erhöhen und somit den Preis gesenkt haben. Der CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, ist jedoch der Meinung, dass große Bitcoin-Verkäufe, insbesondere die von Regierungen, oft übertrieben werden. So postete er auf X (Twitter) folgendes:

In den letzten zwei Wochen wurden über Adressen, die mit der US-amerikanischen und der deutschen Regierung in Verbindung stehen, mehr als 737 Millionen USD an Bitcoin auf große Börsen wie Coinbase, Bitstamp und Kraken überwiesen. Diese Transaktionen werden normalerweise als Verkäufe angesehen. Diese Aktivität fällt mit einem monatlichen Rückgang des Bitcoin-Kurses zusammen, was den Verkaufsdruck erhöhte. 

Nicht so ernst, wie es scheint

Trotz der negativen Schlagzeilen um Bitcoin behauptet Ju, dass die Situation nicht so schlimm ist, wie sie scheint. Aus den Daten von CryptoQuant in Jus Beitrag geht hervor, dass der gesamte Wert des Bitcoin-Zuflusses im letzten Jahr erheblich war, mit einem Gesamtbetrag von über 224 Milliarden USD seit 2023. 

Von diesem Betrag sind etwa 4 % mit Vermögenswerten verbunden, die von Regierungen beschlagnahmt wurden. Konkret haben Regierungen etwa 9 Milliarden USD an beschlagnahmtem Bitcoin zur Marktkapitalisierung hinzugefügt. Im Vergleich zum Gesamtmarkt ist dies eine relativ kleine Zahl, was darauf hinweist, dass die von Regierungen gehaltenen Bitcoins keinen großen Einfluss auf den Markt haben. 

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz der großen Verkäufe, einschließlich der von Regierungen, kurzfristige Volatilität und Preisrückgänge verursachen können. Langfristig wird die Auswirkung jedoch oft überschätzt.

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