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ZachXBT: Coinbase-Nutzer verliert 400 BTC durch mutmaßlichen Betrug
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ZachXBT: Coinbase-Nutzer verliert 400 BTC durch mutmaßlichen Betrug

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Allein im März sollen Hacker über 46 Millionen US-Dollar in Bitcoin von Coinbase-Nutzern erbeutet haben. Der größte Schlag: eine einzelne Transaktion in Höhe von fast 35 Millionen US-Dollar.

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Größter Diebstahl: 400 BTC auf einen Schlag

Blockchain-Ermittler ZachXBT entdeckte am 27. März eine verdächtige Transaktion, bei der ein Coinbase-Nutzer mutmaßlich um etwas mehr als 400 BTC betrogen wurde – umgerechnet etwa 34,9 Millionen US-Dollar.

Laut ZachXBT handelt es sich bei diesem Diebstahl nicht um einen Einzelfall. Er verknüpft mehrere verdächtige Transaktionen mit Coinbase-Konten anderer Opfer – allesamt im März. Dabei handelte es sich um Beträge von 60,164 BTC (26. März), 46,147 BTC (25. März) und 20,028 BTC (16. März). Insgesamt sollen im laufenden Monat also mehr als 46 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen verschwunden sein.

Ausgeklügelte Route über Thorchain und DAI

Nach den Diebstählen wurden die Bitcoins über Thorchain und Chainflip zu Ethereum gebridged und anschließend gegen DAI getauscht. Auffällig: Laut ZachXBT hat Coinbase keine dieser Adressen in seinen Compliance-Systemen markiert. Das bedeutet, dass andere Nutzer oder Börsen keine Warnhinweise bei Interaktionen mit diesen Wallets erhalten.

Das Muster deutet laut ihm auf eine ausgeklügelte, gut organisierte Gruppe von Cyberkriminellen hin, die Social Engineering nutzen: Opfer werden durch geschickte Tricks dazu gebracht, Zugang zu ihren Kryptowerten zu gewähren.

Coinbase kämpft mit einem wiederkehrenden Problem

ZachXBT hatte bereits zuvor eine ähnliche Serie von Hacks thematisiert. In einem Beitrag vom vergangenen Monat berichtete er, dass zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 rund 65 Millionen US-Dollar auf vergleichbare Weise gestohlen wurden. Er schätzt, dass Coinbase jährlich mit Schäden in Höhe von etwa 300 Millionen US-Dollar durch derartige Betrugsmaschen konfrontiert ist.

Coinbase selbst hat bislang nicht auf die aktuellen Erkenntnisse reagiert. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass Nutzer und Aufsichtsbehörden Druck ausüben werden, um Transparenz und Maßnahmen zu fordern.

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